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Ihr bleibt keine Zeit , aber die Liebe
Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Ihr Kampf gegen die Leukämie scheint nach vier Jahren verloren. Doch Tessa will nicht einfach verschwinden, sie will leben - wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Auf die Wand in ihrem Zimmer schreibt sie, was sie noch tun will, bevor sie stirbt: einen Tag nur ja sagen, Drogen nehmen, einen Tag lang berühmt sein, etwas Verbotenes tun, einmal Sex haben. Als Adam auftaucht, ist Sex plötzlich mehr als ein Punkt auf ihrer Liste. Doch darf man lieben, wenn man stirbt?
Tessa erzählt die
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Produktbeschreibung
Ihr bleibt keine Zeit , aber die Liebe

Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Ihr Kampf gegen die Leukämie scheint nach vier Jahren verloren. Doch Tessa will nicht einfach verschwinden, sie will leben - wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Auf die Wand in ihrem Zimmer schreibt sie, was sie noch tun will, bevor sie stirbt: einen Tag nur ja sagen, Drogen nehmen, einen Tag lang berühmt sein, etwas Verbotenes tun, einmal Sex haben. Als Adam auftaucht, ist Sex plötzlich mehr als ein Punkt auf ihrer Liste. Doch darf man lieben, wenn man stirbt?

Tessa erzählt die Geschichte ihres Todes - mit unglaublicher Courage, Ehrlichkeit und voller Hoffnung. Ihr glauben wir, dass Liebe selbst das Sterben verändert.

Eine einzigartige Geschichte über den Tod und die Liebe - ungeschminkt und voller Hoffnung.

"Ein Buch zum Heulen - schön!" Bücher

"Ich habe beim Lesen geweint. Mehr als ein Mal. Und es war nicht die Brutalität der Krankheit oder die Präsenz des Todes, die mich zu Tränen rührte, es war die Zärtlichkeit der Beziehung, die Adam und Tessa entwickelt, es waren die Details und der gewöhnliche Alltag des Familienlebens." The Guardian

"Der Roman, über den in diesem Jahr am meisten geredet wird." The Sunday Times
Autorenporträt
Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein Jugendbuch über Stigmatisierung und Sterben. Die Art, wie Jenny Downham über die Leukämieerkrankung der 16-jährigen Tessa und ihre pubertären Verhaltensweisen schreibt, hält Barbara von Korff Schmising für ganz schön deftig. Nichts für zarte Seelen also. Und nichts für Leser, die ihre Erwartungen bestätigt haben wollen. Mehr als einmal zeigt sich die Rezensentin überrascht angesichts der launischen Heldin und dem Gang der Handlung, an deren Ende der "verzweifelte Grundton" der Geschichte doch noch von einem optimistischen Impuls durchkreuzt wird. Eine eindrucksvolle, auch sprachlich gelungene Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, findet die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Unvergesslich. Dieses Buch lässt keinen mehr los." The New York Times
"Downham gelingt das Kunststück, mit dem Thema Tod ein Buch über das Leben zu schreiben ... Der Heuler des Jahres - und das ist positiv gemeint." Myself
"Anna Thalbach, wohl eine der größten deutschen Vorleserinnen, gibt dem traurig-schönen Text ihre ganze Seele – und nicht den leisesten Anhauch von Kitsch."