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Zur Bestimmung der Keimleistung wurden die Samen in Petrischalen gekeimt, die mit Filterpapier ausgekleidet, mit destilliertem Wasser oder mit NaCl-Konzentrationen von 5, 10 und 15 dS m & supmin; ¹ angefeuchtet waren. mit zunehmendem Salzgehalt und bei 15 dS m & supmin; ¹ betrug die prozentuale Verringerung gegenüber der Kontrolle 32,7%. Die Samenkeimung von KFS4 war höher als die von Speedfeed. In den Feldversuchen wurden zwei Sorten von Futtersorghum 2 Jahre lang im Regenschutz unter Salzgehalten von 0, 5, 10, 15 dS m & supmin; ¹ gezüchtet und bewässert, wenn das Blattwasserpotential -1,…mehr

Produktbeschreibung
Zur Bestimmung der Keimleistung wurden die Samen in Petrischalen gekeimt, die mit Filterpapier ausgekleidet, mit destilliertem Wasser oder mit NaCl-Konzentrationen von 5, 10 und 15 dS m & supmin; ¹ angefeuchtet waren. mit zunehmendem Salzgehalt und bei 15 dS m & supmin; ¹ betrug die prozentuale Verringerung gegenüber der Kontrolle 32,7%. Die Samenkeimung von KFS4 war höher als die von Speedfeed. In den Feldversuchen wurden zwei Sorten von Futtersorghum 2 Jahre lang im Regenschutz unter Salzgehalten von 0, 5, 10, 15 dS m & supmin; ¹ gezüchtet und bewässert, wenn das Blattwasserpotential -1, -1,5 und -2 erreichte MPa. Eine Zunahme der Salzkonzentrationen und des Wasserstresses führte dazu, dass Futtersorghumpflanzen verkümmert wurden. Die Bewässerung kann unter Salzgehalt intensiviert werden, um die Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum abzuschwächen. Der kritische Salzgehalt von KFS4- und Speedfeed-Sorten betrug 15 dS m-1 bzw. 10 dS m-1. Unter nicht salzhaltigen Bedingungen unter Wassereinschränkung kann Futtersorghum selten (-2 MPa) gewässert werden, um einen hohen WUE zu erzielen. Andererseits deuten die Auswirkungen darauf hin, dass die Bewässerung des Futtersorghums zur Wassereinsparung um etwa zwei Wochen verzögert werden kann, bis das Blattwasserpotential -1,5 MPa erreicht.
Autorenporträt
Alireza Saberi war von 1994 bis 2007 als wissenschaftliches Mitglied der SPII in der iranischen Organisation für Agrarforschung und -bildung tätig. Bisher hat er mehrere Experimente zur Verbesserung des Saatguts und zur Anpassung der Futterpflanzen durchgeführt. 2011 promovierte er bei UPM im Bereich Pflanzenphysiologie unter Umweltstress.