Es gibt zwei Dinge, die in jeder Dimension gewiss sind: Die Zeiten sind im steten Wandel und nach der Wäsche fehlt ausnahmslos immer eine Socke. Da das Verschwinden der Socke jedoch bereits zu einer philosophischen Frage geworden ist, widmen sich selbst die Götter lieber einfacheren Dingen: Zum Beispiel dem unaufhaltsamen Fortlauf der Zeit.In zwei bewegenden Geschichten (und das nicht nur in Bezug auf Uhrzeiger) schlagen sich sowohl Magier als auch »einfache« Bürger mit den alltäglichen Dingen herum, die der Wandel der Zeit mit sich bringt.Sattelt die Gänse, fegt das Kaminrohr und holt euch eine frittierte Rübe mit Senf, denn der wilde Ritt durch das Ende der alten Zeiten beginnt mit dem Schlagen einer Uhr.