Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Trainingsplan für eine Person erstellt. Dabei werden zuerst relevante Daten zur Person vorgestellt und die Ergebnisse der Beweglichkeitstestung festgehalten. Für die Trainingsplanung werden zwei unterschiedliche Pläne erstellt, wobei eine für das Beweglichkeitstraining und die andere für das Koordinationstraining ist.Person X ist trainingserfahren und hat laut Angaben ihr Trainingspensum im Vergleich zu früheren Einheiten reduziert. Somit besteht genug zeitlicher Raum, um in ihren bisherigen Trainingsplan ein Koordinations- und Beweglichkeitstraining einzubinden.Da Person X bis zum jetzigen Zeitpunkt schon an einem Beweglichkeitszirkel trainiert hat, sind gewisse Vorkenntnisse im Dehnen vorhanden, die Person X den Einstieg in ein freies Dehntraining erleichtern können.Ihre koordinativen Fähigkeiten lassen sich jedoch nur schwer einschätzen. Da sie in den letzten drei Monaten jedoch freies Training betrieben hat, in der viel Koordination gefordert wird, wird die Koordination als mindestens ausreichend in Bezug zum Trainings Niveau eingestuft. Da Person X eine Verletzung am linken Meniskus hat, muss überprüft werden, ob es verletzungsbedingt zu Anpassungserscheinungen der Muskulatur in Bezug auf die Beweglichkeit gekommen ist.
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