Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Trainingslehre III, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit der Erstellung eines Beweglichkeits- und Koordinationstraining für eine sportlich aktive Person mit mindestens fünf Jahren Trainingserfahrung. Der Gesundheitszustand und das sportliche Profil der Person lassen auf eine solide allgemeine Beweglichkeit schließen, die durch regelmäßiges Laufen und Krafttraining gefördert wird. Allerdings kann der Beruf als Bankkaufmann mit überwiegend sitzender Tätigkeit die Beweglichkeit beeinträchtigen und sollte daher auch berücksichtigt werden. Langes Sitzen sorgt oft für einen erhöhten Muskeltonus, insbesondere in der Beinrückseite und Hüfte. Zudem hat die Person leichte Verspannungen in der Beinrückseite, welche durch gezielte Maßnahmen verbessert werden können, um die Bewegungsfreiheit in diesem Bereich weiter zu optimieren. Um diese Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit weiter zu optimieren, ist die Einbindung gezielter Dehnübungen und Mobilisationstechniken besonders empfehlenswert. Ein besonderer Fokus sollte auf die Muskulatur der Beinrückseite gelegt werden. Regelmäßiges und gezieltes Beweglichkeitstraining können nicht nur die allgemeine Beweglichkeit verbessert und die Laufqualität optimiert werden, sondern auch die aktuellen Verspannungen langfristig gelöst werden und neue Verspannungen vorbeugen. Das Lauftraining der Person fördert die allgemeine körperliche Fitness und verbessert sowohl die Stabilität als auch die Koordination. Regelmäßiges Laufen und Fitnesstraining stärken zudem die Muskulatur und verbessern die propriozeptiven Fähigkeiten, was zur Entwicklung einer guten Gleichgewichtsfähigkeit beiträgt. Jedoch kann der Beruf als Bankkaufmann die Gleichgewichtsfähigkeit potenziell beeinträchtigen. Langes Sitzen führt häufig zu einem erhöhten Muskeltonus und kann muskuläre Ungleichgewichte verursachen, die das Gleichgewicht negativ beeinflussen können. Durch die Verspannungen in der Beinrückseite der Person könnte die Gleichgewichtsfähigkeit zusätzlich beeinträchtigt sein. Insgesamt deutet die regelmäßige sportliche Aktivität darauf hin, dass die Person eine gute Grundlage für ihre Gleichgewichtsfähigkeit besitzt.
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