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Diese Arbeit richtet sich an alle Interessierte und Liebhaber des dokumentarischen Films. Sie widmet sich der frühen Geschichte des nicht-fiktionalen Films - seiner Stellung und seinem Wirken im kulturhistorischen Zusammenhang. Am Anfang experimentierten und kämpften Pioniere der Kinematographie und aufkeimenden Filmindustrie mit neuen technischen Möglichkeiten und gesellschaftlichen Veränderungen. Die ersten idealistischen Dokumentarfilmforscher inspirierten außerdem weitestgehend zu einer sozialkritischen Sichtweise des nicht-fiktionalen Films, welche sich in der Weimarer Republik in…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit richtet sich an alle Interessierte und
Liebhaber des dokumentarischen Films. Sie widmet sich
der frühen Geschichte des nicht-fiktionalen Films -
seiner Stellung und seinem Wirken im
kulturhistorischen Zusammenhang. Am Anfang
experimentierten und kämpften Pioniere der
Kinematographie und aufkeimenden Filmindustrie mit
neuen technischen Möglichkeiten und
gesellschaftlichen Veränderungen.
Die ersten idealistischen Dokumentarfilmforscher
inspirierten außerdem weitestgehend zu einer
sozialkritischen Sichtweise des nicht-fiktionalen
Films, welche sich in der Weimarer Republik in
ästhetischer Weise entfaltete. Die Darstellung der
Verfremdung und Institutionalisierung des Films im
Dritten Reich rundet hier den zeithistorischen Blick
auf die Geschichte des Dokumentarfilms ab.
Autorenporträt
Studium der Europäischen Ethnologie/Volkskunde und Germanistik
(M.A.) an der Julius-Maximilians Universität in Würzburg.
Nach dem Studium tätig im 'Haus des Dokumentarfilms' in Stuttgart.
Anschließend Volontariat zur Dokumentationsredakteurin beim
Südwestrundfunk.