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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Veranstaltung: Erziehen und bewegungspädagogisches Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird Bewegung anhand qualitativer Merkmale nach Kurt Meinel beschrieben, sowie eine Analyse einer Bewegungsaufgabe durchgeführt und ein Portrait eines Kindes erstellt.In diesem Text geht es nicht darum die Begriffe "zu polarisieren oder das Eine gegen das Andere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Veranstaltung: Erziehen und bewegungspädagogisches Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird Bewegung anhand qualitativer Merkmale nach Kurt Meinel beschrieben, sowie eine Analyse einer Bewegungsaufgabe durchgeführt und ein Portrait eines Kindes erstellt.In diesem Text geht es nicht darum die Begriffe "zu polarisieren oder das Eine gegen das Andere auszuspielen". Vielmehr möchte er Denkanstöße in Form von "geeigneten Ausbildungsbereichen und stimmigen Anwendungsgebieten" zur Lösungssuche geben. Der Begriff "Sport" hat in den letzten Jahren unter Negativschlagzeilen gelitten. So werfen Doping, zunehmende Kommerzialisierung sowie Umweltzerstörung ihre dunklen Schatten auf den Sport. Darunter leidet nicht nur die Identifikation mit dem Sport, auch lässt sich so der Sport schwer mit dem pädagogischen Hintergrund einer Schule vereinbaren.Balz beklagt, dass dem Sport die Abgrenzung und Überschaubarkeit verloren gegangen ist, da nach gängigen Definitionen auch Schach oder Saunieren dazu zurechnen wären. So sei der Sport, der im Ursprung nur eine Form der Bewegungskultur war, stark ausgeweitet und sogar widersprüchlich geworden.