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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Spanische Philologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in vielen Ländern Europas war auch in Spanien der Wechsel vom XVIII. zum XIX. Jahrhundert mit einschneidenden Veränderungen verbunden. Die Aufklärung, das aufstrebende Bürgertum und die Anfänge der Industrialisierung schufen die Basis für eine bürgerlich-liberale Revolution. Dabei sollten die traditionellen und feudalen Strukturen abgelöst werden durch einen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Spanische Philologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in vielen Ländern Europas war auch in Spanien der Wechsel vom XVIII. zum XIX. Jahrhundert mit einschneidenden Veränderungen verbunden. Die Aufklärung, das aufstrebende Bürgertum und die Anfänge der Industrialisierung schufen die Basis für eine bürgerlich-liberale Revolution. Dabei sollten die traditionellen und feudalen Strukturen abgelöst werden durch einen modernen Staat, basierend auf liberalen Institutionen und wirtschaftlichem Fortschritt. Diese transición war angeführt vom Bürgertum, dessen Ziel es war, Bedingungen für seine ökonomische Expansion zu schaffen. Zunächst verhinderte jedoch das bestehende absolutistische System die Durchsetzung bourgeoiser Interessen auf politischer Ebene. Während darauf hin die traditionellen Strukturen in politischen und gesellschaftlichen Belangen unter der Regentschaft Fernandos VII. bis über die 1830er Jahre hinaus aktiv blieben, schickte sich das Bürgertum an, in Wirtschaft und Konsumkultur erste Veränderungen einzuleiten
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