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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen präventiver und rehabilitativer Bewegungsangebote, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Kapiteln soll eine detaillierte Bewegungsanalyse eines Golfschwunges beschrieben werden. Da es im Golfsport zahlreiche Schwungvarianten aus verschiedenen Positionen mit unterschiedlicher Intensität gibt, beschränke ich mich auf den Grundschwung, der u.a. beim Abschlag angewandt und dem langen Spiel zugeordnet wird. "Eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen präventiver und rehabilitativer Bewegungsangebote, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Kapiteln soll eine detaillierte Bewegungsanalyse eines Golfschwunges beschrieben werden. Da es im Golfsport zahlreiche Schwungvarianten aus verschiedenen Positionen mit unterschiedlicher Intensität gibt, beschränke ich mich auf den Grundschwung, der u.a. beim Abschlag angewandt und dem langen Spiel zugeordnet wird. "Eine Bewegungshandlung- man spricht auch von einer sportmotorischen Handlung- stellteinen Prozess dar, der von außen betrachtet, durch einen bestimmten räumlichen, zeitlichenund dynamischen Verlauf gekennzeichnet ist. Die Bewegungshandlung ist dadurchcharaktersiert, dass sie zielgerichtet und erwartungsgesteuert ist und dass motorische,kognitive und emotionale/affektive Faktoren eine entscheidende Rolle spielen"(BAUMMAN/REIM 1994, S.58). Eine Bewegungshandlung kann in mehrere Abschnitteuntergliedert werden, die jedoch alle funktional miteinander verbunden sind. Man unterteilt inVorbereitungsphase, Hauptphase und Endphase. Der Vorbereitungsteil unterliegt emotionalenEinflüssen (Motivation, Interessen, Erwartungen, etc.) sowie kognitiven Einflüssen. Hiersteht die Planung der Handlungsausführung auf Basis des Analysierens der situativenGegebenheiten im Vordergrund. Konzentration und Aufmerksamkeit sowie die Einschätzungder eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf Basis bereits gemachter Bewegungserfahrungenbeeinflussen die Erstellung des Handlungsplans. In der Hauptphase spielen sensomotorischeParameter (Ausführung des Handlungsplans) eine tragende Rolle. Diese Einteilung derBewegungshandlung ist gerade bei schnellen Bewegungen nur formal zu trennen und nichtausnahmslos gültig. Die kontinuierliche Bewegungsfolge des Grundschwungs im Golf istjedoch mittels dieser Einteilungskriterien relativ gut zu erfassen.