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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Entwicklung des Bewerberprozesses betrachtet und die Frage erörtert werden, weshalb es zu Chancenungleichheiten bei den Personalauswahlprozessen in Unternehmen kommt und ob sich diese Disparitäten im ersten Prozessschritt zur Personalauswahl durch gezielten Einsatz des E-Recruitment, der anonymisierten Bewerbung, mindern, lindern oder lösen lassen. Beispielhaft richtet sich der Blick auf die geschlechtsbedingte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Entwicklung des Bewerberprozesses betrachtet und die Frage erörtert werden, weshalb es zu Chancenungleichheiten bei den Personalauswahlprozessen in Unternehmen kommt und ob sich diese Disparitäten im ersten Prozessschritt zur Personalauswahl durch gezielten Einsatz des E-Recruitment, der anonymisierten Bewerbung, mindern, lindern oder lösen lassen. Beispielhaft richtet sich der Blick auf die geschlechtsbedingte Segregation des deutschen Arbeitsmarktes. Hierzu wird im ersten Teil der Arbeit auf die Grundlagen der Chancengleichheit eingegangen, indem nach einer Definition eine Abgrenzung des Begriffes vorgenommen und hierfür relevante Begrifflichkeiten, wie Diskriminierung, geschlechtsspezifische Segregation und deren Dimensionen näher erläutert werden. Ebenfalls werden diskriminierende Elemente der klassischen Personalauswahl dargestellt und erläutert, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit der Methode des E- Recruiting vergleichbar zu machen. Im zweiten Abschnitt wird das Verfahren des E-Recruiting ausführlich erklärt. Es werden die Besonderheiten und Veränderungen des E-Recruiting im Vergleich zur klassischen Personalauswahl aufgezeigt. Folgend werden im letzten Teil die Chancen und Risiken der Methode der anonymisierten Bewerbung diskutiert und anschließend unter Einbeziehung der Ergebnisse des Pilotprojektes 'Anonymisierte Bewerbungsverfahren' der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Bezug auf die Fragestellung bewertet.