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Hintergrund: Kliniker sind sich nach wie vor uneins über die Bedeutung und die Behandlung von Patientinnen mit pathologischem Brustwarzenausfluss und über den Nutzen einer dreifachen Untersuchung (klinische Untersuchung, Brustbildgebung und Zytologie des Brustwarzenausflusses). Zielsetzung: Bestimmung der Sensitivität und Spezifität der Dreifachuntersuchung bei der Diagnose von Brustpathologien bei Patientinnen mit pathologischem Brustwarzenausfluss. Aufbau: Analytische Querschnittsstudie. Studienumfeld: Die Brustklinik des Kenyatta National Hospital. Methoden: Sechsundfünfzig Patientinnen mit…mehr

Produktbeschreibung
Hintergrund: Kliniker sind sich nach wie vor uneins über die Bedeutung und die Behandlung von Patientinnen mit pathologischem Brustwarzenausfluss und über den Nutzen einer dreifachen Untersuchung (klinische Untersuchung, Brustbildgebung und Zytologie des Brustwarzenausflusses). Zielsetzung: Bestimmung der Sensitivität und Spezifität der Dreifachuntersuchung bei der Diagnose von Brustpathologien bei Patientinnen mit pathologischem Brustwarzenausfluss. Aufbau: Analytische Querschnittsstudie. Studienumfeld: Die Brustklinik des Kenyatta National Hospital. Methoden: Sechsundfünfzig Patientinnen mit Brustwarzenausfluss wurden zwischen April 2012 und März 2013 prospektiv untersucht. Die Sensitivität, Spezifität, der negative Vorhersagewert (NPV) und der positive Vorhersagewert (PPV) der Dreifachbeurteilung zur Definition gutartiger und bösartiger Läsionen wurden berechnet. Schlussfolgerung: Es gibt keine einzige absolut zuverlässige Untersuchungsmethode. Insbesondere bei blutigem Ausfluss aus der Brustwarze besteht ein erhebliches Karzinomrisiko, und es sollte immer noch eine Operation als Teil der Behandlung angeboten werden.
Autorenporträt
Dr Allan Sajabi - Formation : Licence de médecine et licence de chirurgie, Université de Nairobi ; maîtrise de médecine en chirurgie générale, Université de Nairobi.