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Dieses Buch ist der Höhepunkt des Interesses von Forschern an der Fähigkeit von Ersthelfern, Überlebenden von eingestürzten Gebäuden in städtischen Gebieten in Kenia lebensrettende Hilfe zu leisten. Bei Einstürzen von Gebäuden zum Beispiel sind Verschüttete unnötigerweise gestorben oder haben sich vermeidbare Verletzungen zugezogen, die hätten verhindert werden können, wenn diejenigen, die versuchen, sie zu retten, dies fachkundig getan hätten. Das Buch gibt einen Überblick über die institutionellen Kapazitäten von First-Line-Response-Organisationen, die an der städtischen Such- und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist der Höhepunkt des Interesses von Forschern an der Fähigkeit von Ersthelfern, Überlebenden von eingestürzten Gebäuden in städtischen Gebieten in Kenia lebensrettende Hilfe zu leisten. Bei Einstürzen von Gebäuden zum Beispiel sind Verschüttete unnötigerweise gestorben oder haben sich vermeidbare Verletzungen zugezogen, die hätten verhindert werden können, wenn diejenigen, die versuchen, sie zu retten, dies fachkundig getan hätten. Das Buch gibt einen Überblick über die institutionellen Kapazitäten von First-Line-Response-Organisationen, die an der städtischen Such- und Rettungsaktion (USAR) in den Bezirken Nairobi und Mombasa beteiligt sind. Die Untersuchung befasst sich mit den personellen, materiellen und finanziellen Kapazitäten der First-Line-Response-Organisationen sowie mit den strategischen Optionen, die diese Organisationen bieten könnten. Die Ergebnisse und Empfehlungen dieser Untersuchung werden die First-Line-Response-Organisationen und die Zusammenarbeitzwischen den First-Line-Response-Organisationen bei der Katastrophenhilfe stärken.
Autorenporträt
Der Autor ist Fachmann für humanitäre Hilfe und Entwicklung, Forscher und Ausbilder, spezialisiert auf Katastropheneinsätze am Horn von Afrika. Sein Interesse gilt der nachhaltigen Entwicklung, der Katastrophenvorsorge, der Katastrophenbewältigung, der Erholung und dem Wiederaufbau sowie dem institutionellen Kapazitätsaufbau von humanitären und Entwicklungsorganisationen.