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Seitdem das Bundesverfassungsgericht das Verbot von Studiengebühren aufgehoben hat, finden sich in den Medien immer wieder Berichte über die Finanzierungsmöglichkeiten einer Hochschulausbildung. Neben einem erhöhten Finanzbedarf bei der Einführung von Studiengebühren, kann sich ein Kredit lohnen, wenn der Studierende weniger Zeit fürs Geldverdienen aufbringt und dadurch sein Studium schneller abschließt. Ein früherer Einstieg ins Berufleben durch ein oder mehrere gesparte Semester führt in vielen Beispielsrechnungen durch den höheren Verdienst dazu, die Kreditkosten mehr als…mehr

Produktbeschreibung
Seitdem das Bundesverfassungsgericht das Verbot von Studiengebühren aufgehoben hat, finden sich in den Medien immer wieder Berichte über die Finanzierungsmöglichkeiten einer Hochschulausbildung. Neben einem erhöhten Finanzbedarf bei der Einführung von Studiengebühren, kann sich ein Kredit lohnen, wenn der Studierende weniger Zeit fürs Geldverdienen aufbringt und dadurch sein Studium schneller abschließt. Ein früherer Einstieg ins Berufleben durch ein oder mehrere gesparte Semester führt in vielen Beispielsrechnungen durch den höheren Verdienst dazu, die Kreditkosten mehr als auszugleichen.Allerdings lässt sich das Risiko einen Studienkredit zu vergeben nur schlecht mit den Methoden für Konsumentenkredite messen, da bisher nur wenige Kredite an Studierende vergeben wurden. Außerdem schwimmen Studierende ja bekanntlich nicht in Geld wie Onkel Dagobert, haben selten ein sicheres Einkommen und das Traumhaus mit Swimming Pool ist meistens auch noch nicht gebaut. Kurz gesagt es fehlen die Sicherheiten. Kann die Hochschulausbildung eine Sicherheit darstellen?
Autorenporträt
Wilke, Martin§Martin Wilke wurde 1981 in Schleswig geboren. Er absolvierte den anwendungsbezogenen Diplomstudiengang Mathematik an der Fachhochschule Flensburg. Dort hat er im Pressereferat des AStA die Campuszeitung Indikator mit herausgegeben. Seit dem Ende des Studiums arbeitet er bei der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) als Mathematiker.