Die Einführung von Qualitätsevaluierungssystemen ist eine grundlegende Strategie zur Förderung der Verbesserung der pädagogischen Praktiken der Lehrer und folglich der pädagogischen Maßnahmen der Schulen. Die Gewährleistung dieser Nützlichkeit hängt in erster Linie von der Bereitschaft der politischen Macht ab, geeignete Bewertungsmodelle auf der Grundlage von Nützlichkeitskriterien im Hinblick auf die beabsichtigte Verbesserung einzuführen. Zweitens liegt es in der Verantwortung der Schulen und ihrer Verantwortlichen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen und zu fördern, dass diese Prozesse in kohärenter, fairer Weise und mit positiven Auswirkungen in fachlicher und institutioneller Hinsicht ablaufen. Daher ist es von wesentlicher Bedeutung, dass alle in den Prozess einbezogen werden, durch Kommunikationsmechanismen und emanzipatorische Aufsichtsprozesse, die Zusammenarbeit und Engagement fördern, und dass die Konsistenz und Klarheit der zu beschließenden Verfahren gewährleistetist. Nur auf diese Weise werden wir eine Bewertung der Lehrleistungen im Dienste der Verbesserung der Bildungssysteme haben.