Eine der am häufigsten durchgeführten bildgebenden Verfahren ist die Thorax-Radiologie, die mit Röntgenstrahlen durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine posteranteriore (PA) Röntgenaufnahme des Brustkorbs. Bei dieser Aufnahme werden die Organe mit Röntgenstrahlen bestrahlt und es werden Bilder gemacht. Diese Aufnahme ist schmerzlos, der Patient muss nur stehen, und die Röntgenstrahlen durchdringen seinen Körper, ohne dass er dabei etwas spürt. In einigen besonderen Fällen oder zur Untersuchung bestimmter Bereiche können die Aufnahmen auch im Sitzen oder Liegen gemacht werden. Diese Methode ist nicht nur nicht invasiv und kostengünstig, sondern kann dem medizinischen Personal auch nützliche Informationen über den klinischen Zustand des Patienten liefern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Möglichkeit einer Schwangerschaft, bevor Sie eine Röntgenuntersuchung durchführen lassen. Wegen des Risikos der Röntgenstrahlung für das Baby (den Fötus) wird eine Röntgenuntersuchung während der Schwangerschaft normalerweise nicht empfohlen. Natürlich ist die Möglichkeit, den Fötus zu schädigen, sehr gering. In vielen Fällen wird anstelle einer Röntgenuntersuchung eine Ultraschalluntersuchung des Bauches durchgeführt. Wenn Sie eine Röntgenaufnahme der Brust benötigen, können Sie zum Schutz des Babys eine Bleischürze tragen. Sie müssen jeglichen Schmuck ablegen, der sich im Strahlengang des Röntgenbildes befinden könnte.
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