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Die Eurokrise stellt viele Bürger und Politiker vor die Frage, ob der Austritt eines Landes oder gar die Auflösung der gesamten Währungsunion nicht die Lösung der Probleme darstellt. Drei Szenarien werden gegenwärtig diskutiert. Soll ein wirtschaftlich schwaches Mitglied wie Griechenland oder ein wirtschaftlich starkes Mitglied wie Deutschland austreten, oder sollte möglicherweise die Währungsunion selbst aufgelöst werden? Kritische Stimmen gegenüber dem Euro und oftmals auch der EU sind vielfältig vorhanden. Aber haben sie auch recht? Was sind die möglichen ökonomischen Folgen und welche…mehr

Produktbeschreibung
Die Eurokrise stellt viele Bürger und Politiker vor die Frage, ob der Austritt eines Landes oder gar die Auflösung der gesamten Währungsunion nicht die Lösung der Probleme darstellt. Drei Szenarien werden gegenwärtig diskutiert. Soll ein wirtschaftlich schwaches Mitglied wie Griechenland oder ein wirtschaftlich starkes Mitglied wie Deutschland austreten, oder sollte möglicherweise die Währungsunion selbst aufgelöst werden?
Kritische Stimmen gegenüber dem Euro und oftmals auch der EU sind vielfältig vorhanden. Aber haben sie auch recht?
Was sind die möglichen ökonomischen Folgen und welche politischen und sozialen Kosten entstünden aus dem Austritt eines der Mitgliedsstaaten oder aus dem Zusammenbruch der Währungsunion?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eines der angedachten Szenarien rechtlich möglich wäre, und untersucht die Auswirkungen, insbesondere für Deutschland.
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Autorenporträt
Thorsten Foltz, geboren 1984 in Bergisch Gladbach, absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel, bevor er ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Siegen aufnahm. 2013 reichte er seine Bachelorarbeit ein. Durch sein ausgeprägtes Interesse an makroökonomischen Themen, insbesondere der Wirtschafts- und Geldpolitik, beschäftigte er sich schon früh mit der Frage zur Zukunft des Euros und damit Europas. Dies führte ihn dazu, sich mit der Frage zu beschäftigen, was passiert, sollte der Euro aufgegeben werden.