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In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara leben nicht nur die meisten Menschen unterhalb der Armutsgrenze, sondern die Region hat mit 32 % auch den geringsten Anteil an Menschen, die Zugang zu moderner Energie haben. Der Zugang zu moderner Energie in ländlichen, nicht mit Strom versorgten Gebieten hat das Potenzial, zur Linderung der Armut beizutragen. Das Hauptziel dieser Studie war es daher, die Auswirkungen von Solar Home Systems (SHS) auf die Armutsbekämpfung in Uganda zu untersuchen. Das Papier konzentriert sich auf die Auswirkungen auf vier sozioökonomische Kategorien: Finanzen,…mehr

Produktbeschreibung
In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara leben nicht nur die meisten Menschen unterhalb der Armutsgrenze, sondern die Region hat mit 32 % auch den geringsten Anteil an Menschen, die Zugang zu moderner Energie haben. Der Zugang zu moderner Energie in ländlichen, nicht mit Strom versorgten Gebieten hat das Potenzial, zur Linderung der Armut beizutragen. Das Hauptziel dieser Studie war es daher, die Auswirkungen von Solar Home Systems (SHS) auf die Armutsbekämpfung in Uganda zu untersuchen. Das Papier konzentriert sich auf die Auswirkungen auf vier sozioökonomische Kategorien: Finanzen, Bildung, Gesundheit und Geschlechtergleichheit. Unsere Studie wurde in Kebisoni, Uganda, durchgeführt. Das wichtigste Ergebnis unserer Studie ist, dass der Zugang zu Solarenergie tatsächlich die Armut lindert. Die Daten deuten darauf hin, dass sich das verfügbare Einkommen der Haushalte durch die Nutzung von Solarenergie für die Beleuchtung erhöht. Einsparungen ergaben sich aus geringeren Ausgaben für alternative Beleuchtungsbrennstoffe wie Kerosin. Einige Haushalte nutzten diese Ersparnisse, um medizinische Ausgaben zu bestreiten. Darüber hinaus haben unsere Ergebnisse gezeigt, dass sich die Luftqualität in Innenräumen verbessert hat. Schließlich zeigte die Studie auch, dass der Zugang zur Beleuchtung durch SHS es den Frauen ermöglichte, das Haushaltseinkommen durch die Aufnahme von Geschäften zu ergänzen.
Autorenporträt
Julian cursó un máster en Energía y Desarrollo Sostenibles en la Universidad de Ciudad del Cabo y tiene formación en Desarrollo Inmobiliario por la Universidad de Makerere. Su interés por las cuestiones relacionadas con el uso sostenible de la energía la impulsó a seguir una carrera en el sector energético. Su sueño es convertirse algún día en consultora energética.