Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutige Unternehmen agieren in einem vollständig anderem wirtschaftlichen Umfeld als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Die Erschließung neuer Wirtschaftszonen sowohl im Osten als auch im Westen, begünstigt durch eine zunehmende Liberalisierung der Märkte und einen verbesserten Ausbau von Informationssystemen und -infrastruktur, birgt für die Konzerne sowohl Chancen als auch Risiken. So konnten zwar neue Absatzmärkte erschlossen werden, im Gegenzug aber verstärkte sich der Konkurrenzdruck durch eine Vielzahl von neuen Anbietern.
Diese veränderte Wettbewerbssituation hatte zur Folge, dass sich Unternehmen mehr und mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentriert haben und viele andere Unternehmensbereiche ausgelagert haben, zumeist in Billiglohnländer nach Asien und Osteuropa. Zwar hat sich dieserTrend mittlerweile verlangsamt1, dennoch haben sich dadurch Supply Chain2-Netzwerke aufgebaut, die sich über die gesamte Welt erstrecken und somit unflexibel und nur schwer steuerbar sind. Durch die Wandlung vom reinen Anbietermarkt hin zum Käufermarkt des 21. Jahrhunderts, müssen Firmen aber in der Lage sein, auf sich ändernde Kundenbedürfnisse schnell reagieren zu können um konkurrenzfähig zu bleiben. Eine optimal funktionierende und harmonierende Supply Chain liefert hierfür die Voraussetzung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein erfolgreiches Supply Chain Management für ein Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt [vgl. Roussel, J., Skov, D. (2007), S. 5 ff.].
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Diese veränderte Wettbewerbssituation hatte zur Folge, dass sich Unternehmen mehr und mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentriert haben und viele andere Unternehmensbereiche ausgelagert haben, zumeist in Billiglohnländer nach Asien und Osteuropa. Zwar hat sich dieserTrend mittlerweile verlangsamt1, dennoch haben sich dadurch Supply Chain2-Netzwerke aufgebaut, die sich über die gesamte Welt erstrecken und somit unflexibel und nur schwer steuerbar sind. Durch die Wandlung vom reinen Anbietermarkt hin zum Käufermarkt des 21. Jahrhunderts, müssen Firmen aber in der Lage sein, auf sich ändernde Kundenbedürfnisse schnell reagieren zu können um konkurrenzfähig zu bleiben. Eine optimal funktionierende und harmonierende Supply Chain liefert hierfür die Voraussetzung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein erfolgreiches Supply Chain Management für ein Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt [vgl. Roussel, J., Skov, D. (2007), S. 5 ff.].
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