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In dieser Studie wurden die Wasserversorgung und die Hygieneeinrichtungen in Ekilisiyar Yan'uwa, einem nigerianischen Lager für Binnenvertriebene in Maiduguri im Bundesstaat Borno, Nigeria, untersucht. Für die Studie wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten erhoben und verwendet. Dreihundertzweiunddreißig (332) Befragte wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und für die Studie verwendet. Vierundzwanzig (24) Personen wurden außerdem gezielt ausgewählt, um qualitative Daten zu erhalten. Die gesammelten Daten wurden anhand von Häufigkeit und Prozentsätzen analysiert und in Form…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurden die Wasserversorgung und die Hygieneeinrichtungen in Ekilisiyar Yan'uwa, einem nigerianischen Lager für Binnenvertriebene in Maiduguri im Bundesstaat Borno, Nigeria, untersucht. Für die Studie wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten erhoben und verwendet. Dreihundertzweiunddreißig (332) Befragte wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und für die Studie verwendet. Vierundzwanzig (24) Personen wurden außerdem gezielt ausgewählt, um qualitative Daten zu erhalten. Die gesammelten Daten wurden anhand von Häufigkeit und Prozentsätzen analysiert und in Form von Tabellen und Diagrammen dargestellt. Die Studie ergab, dass die Haupttrinkwasserquellen der Binnenvertriebenen Bohrlöcher sind, die als Wasserquelle für den täglichen Hausgebrauch dienen, aber die meisten (52,2 %) der Wasserstellen sind nicht funktionsfähig. Andere Quellen sind Wasser in Beuteln, die von Lastwagen geliefert werden, und Brunnen. Es wurde auch festgestellt, dass die Binnenvertriebenen Zugang zu Latrinen und Badezimmern im Lager haben und die meisten (98,3 %) von ihnen eine Abgrenzung zwischen männlichen und weiblichen Abteilungen haben. Die Studie ergab auch, dass 37,6 % der Binnenvertriebenen ihren Hausmüll über Sammelbehälter entsorgen und Zugang zu einem Gesundheitszentrum haben.
Autorenporträt
L'autore ha conseguito una laurea in Biologia ambientale presso l'Università di Maiduguri in Nigeria e un master in Gestione del rischio di disastri e studi sullo sviluppo presso l'Università Ahmadu Bello di Zaria in Nigeria.