Die Lernbeurteilung für Schüler mit Behinderungen ist ein Instrument von grundlegender Bedeutung für den Lehr- und Lernprozess, das einen Prozess der pädagogischen Umgestaltung anleitet. Darüber hinaus ermöglicht sie durch das Verständnis der Besonderheiten der Schüler die Durchführung von Beurteilungsmaßnahmen mit Nachdruck. Die Bewertungspraktiken sind jedoch immer noch in der Pädagogik des Examens verankert und umfassen punktuelle und statische Bewertungen, bei denen die Noten im Vordergrund stehen. Daher ist es wichtig, in eine integrative Bewertung zu investieren, bei der das Potenzial und die Fähigkeiten des Einzelnen im Mittelpunkt stehen, anstatt die Besonderheiten seiner Behinderung zu betonen. Das allgemeine Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, die Praxis der Lernbeurteilung von Studenten mit Behinderungen zu untersuchen, die an der Fakultät für Wirtschaft, Verwaltung, Versicherungsmathematik, Rechnungswesen, Sekretariat und Finanzen (FEAAC) der Bundesuniversität von Ceará (UFC) eingeschrieben sind.
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