Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: mit Erfolg, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule (Studienzentrum Nürnberg), Veranstaltung: Gewerblicher Schutzrechte (Patente), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden moderne Evaluationsaspekte aus dem "Intellectual Property"-Bereich, insbesondere für gewerbliche Schutzrechte wie Patente und Marken, aus heutiger Betrachtungsweise hinsichtlich bilanzieller, erfindungsspezifischer und monetärer Methoden, dargestellt.
Insbesondere soll die Vereinbarkeit unterschiedlicher Verfahren, ausgehened von den drei 'klassischen' Bewertungsansätzen dargestellt werden
Ziel vorliegender Arbeit ist es weiterhin, Bewertungsansätze für Erfindungen und Patente bzw. Patentanmeldungen zu untersuchen und Aspekte aufzugreifen, um diese existenten Bewertungsansätze in Richtung interdisziplinärer Anwendbarkeit, vorzugsweise vereinfachter Anwendbarkeit bisher komplexer Bewertungsansätze, weiterzuentwickeln. Die Patentbewertung wird dabei gegenüber der Markenbewertung fokussiert behandelt.
Um das genannte Ziel zu erreichen, wurde ein weiterer Fokus auf eine Expertenbefragung gelegt. Ausgewählte Experten unterschiedlichen Tätigkeitshintergrundes wurden anhand einiger ausgewählter Fragen um deren Meinung bzw. Expertise zur monetären Bewertung von Schutzrechten, insbesondere von Patenten und Marken, gebeten.
Sinninhalt einiger dieser Fragen war es, Aufschlüsse zu gewinnen, ob sich neuere, d.h. erst i.J. 2010 veröffentlichte, Evaluationsmethoden für Patente und Marken gemäß Standardisierung/Normung (DIN 77100 und ISO 10668) entsprechend aktueller Expertise der Befragten in der Praxis bereits nennenswert durchgesetzt haben. Ebenso ging es in der Studie um die Erkenntnis, welche Berufsgruppe derzeit 'am besten' bei monetären Evaluationsprojekten konsultiert werden können/sollten.
(Aus Gründen der Fokussierung wurdedabei der von Wirtschaftsprüfern und/oder Steuerberatern häufig herangezogene Standard IDW S5 nicht im Detail beleuchtet.)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Insbesondere soll die Vereinbarkeit unterschiedlicher Verfahren, ausgehened von den drei 'klassischen' Bewertungsansätzen dargestellt werden
Ziel vorliegender Arbeit ist es weiterhin, Bewertungsansätze für Erfindungen und Patente bzw. Patentanmeldungen zu untersuchen und Aspekte aufzugreifen, um diese existenten Bewertungsansätze in Richtung interdisziplinärer Anwendbarkeit, vorzugsweise vereinfachter Anwendbarkeit bisher komplexer Bewertungsansätze, weiterzuentwickeln. Die Patentbewertung wird dabei gegenüber der Markenbewertung fokussiert behandelt.
Um das genannte Ziel zu erreichen, wurde ein weiterer Fokus auf eine Expertenbefragung gelegt. Ausgewählte Experten unterschiedlichen Tätigkeitshintergrundes wurden anhand einiger ausgewählter Fragen um deren Meinung bzw. Expertise zur monetären Bewertung von Schutzrechten, insbesondere von Patenten und Marken, gebeten.
Sinninhalt einiger dieser Fragen war es, Aufschlüsse zu gewinnen, ob sich neuere, d.h. erst i.J. 2010 veröffentlichte, Evaluationsmethoden für Patente und Marken gemäß Standardisierung/Normung (DIN 77100 und ISO 10668) entsprechend aktueller Expertise der Befragten in der Praxis bereits nennenswert durchgesetzt haben. Ebenso ging es in der Studie um die Erkenntnis, welche Berufsgruppe derzeit 'am besten' bei monetären Evaluationsprojekten konsultiert werden können/sollten.
(Aus Gründen der Fokussierung wurdedabei der von Wirtschaftsprüfern und/oder Steuerberatern häufig herangezogene Standard IDW S5 nicht im Detail beleuchtet.)
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