Die Analyse und Bewertung von personalintensiven Dienstleistungsunternehmen hat in den letzten Jahren einen immer stärkeren gesamtwirtschaftlichen Stellenwert eingenommen. Die steigende Relevanz des Intellektuellen Kapitals, vor allem des Humankapitals, für die betriebliche Wertschöpfung ist durch ein Unternehmensbewertungsmodell adäquat abzubilden, um systematische Fehlbewertungen zu vermeiden. Ansätze, die die Werttreiber des Intellektuellen Kapitals systematisieren und in eine fundamentale Unternehmensbewertung integrieren, sind in der betriebswirtschaftlichen Forschung bisher kaum zu finden.
Dirk Dreyer erarbeitet eine umfassende Dienstleistungsdefinition, analysiert personalintensive Dienstleistungsunternehmen und zeigt, dass der Realoptionsansatz zur Integration der identifizierten Werttreiber und der resultierenden Flexibilität in die Unternehmensbewertung beitragen kann. Er präsentiert ein integriertes Bewertungsmodell, das er beispielhaft auf das Going Public eines Fußballvereins anwendet.
Ausgezeichnet mit dem "Promotionspreis der Kanzlei Haarmann, Hemmelrath & Partner" und dem "Wissenschaftspreis der Hans-Löwel-Stiftung 2004".
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Dirk Dreyer erarbeitet eine umfassende Dienstleistungsdefinition, analysiert personalintensive Dienstleistungsunternehmen und zeigt, dass der Realoptionsansatz zur Integration der identifizierten Werttreiber und der resultierenden Flexibilität in die Unternehmensbewertung beitragen kann. Er präsentiert ein integriertes Bewertungsmodell, das er beispielhaft auf das Going Public eines Fußballvereins anwendet.
Ausgezeichnet mit dem "Promotionspreis der Kanzlei Haarmann, Hemmelrath & Partner" und dem "Wissenschaftspreis der Hans-Löwel-Stiftung 2004".
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