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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Werbung ist mittlerweile als Bestandteil des täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken. Unternehmen investieren jährlich rund 30 Mrd. in die werbetreibende Wirtschaft, was einem nicht unwesentlichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 1,4 Prozent entspricht. Heutzutage sind Produkte ausgereift und Innovationen selten. Die geringen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Werbung ist mittlerweile als Bestandteil des täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken. Unternehmen investieren jährlich rund 30 Mrd. in die werbetreibende Wirtschaft, was einem nicht unwesentlichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 1,4 Prozent entspricht.
Heutzutage sind Produkte ausgereift und Innovationen selten. Die geringen Qualitätsunterschiede führen nicht nur zu austauschbaren Produkten, sondern häufig auch zu austauschbaren Informationen in der Werbung. Durch emotionale Werbung und den Aufbau von Erlebniswelten wird heutzutage versucht, sich im Wettbewerb zu differenzieren. Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte ist Werbung der wesentliche Marketing-Mix-Faktor zur Differenzierung.
Neben den veränderten Informations- und Kommunikationsbedingungen muss Werbung als Teil der Alltagskultur sensibel sein für jegliche gesellschaftliche Veränderungen.1 Die demographische Entwicklung in Deutschland führt dazu, dass im Jahr 2030 bereits jeder dritte Konsument älter als 60 Jahre ist.2 Effizientes Werben bedeutet in diesem Zusammenhang neue Märkte rechtzeitig zu erkennen, zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Produkten, aber vor allem mit der richtigen Kommunikationspolitik zu bewerben.
Aus der demographischen Veränderung ergeben sich Chancen für Unternehmen, da die Wahrscheinlichkeit, dass die wachsende Anzahl älterer Konsumenten mit Werbung in Kontakt kommt, sehr hoch ist. Sie sind intensive Medienkonsumenten, verfügen über die meiste Freizeit und höchste Kaufkraft in Deutschland.
Doch Umfragen bestätigen eine Dominanz der Jugend in der Werbung, die der demographischen und wirtschaftlichen Realität widerspricht.3 Für die Zielgruppe Best-Ager Geld auszugeben halten viele Werbetreibende für reine Verschwendung. Dies spiegelt sich nicht nur in einer erheblichen Unterrepräsentation wider, sondern auch in deren unrealistischer Stereotypenbildung. Zu den Ursachen zählen mangelnde Erfahrung mit den Best-Agern und die Befürchtung, die Marke bzw. das Produkt könne mit einer Ansprache dieser Zielgruppe ebenfalls älter und somit weniger attraktiv werden. Ein weiterer Grund ist der Generationenkonflikt, da sich die jüngeren Werbegestalter nur schwer in die Gefühls-, Bedürfnis- und Erlebniswelt der Älteren hineinversetzen oder sich gar mit ihnen identifizieren können. Ihnen fehlt häufig die Lust und Sensibilität, sich mit Best-Agern auseinander zu setzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.EINLEITUNG1
1.1Problemstellung und Zielsetzung2
1.2Aufbau der Arbeit2
2.WERBUNG4
2.1Definition und Abgrenzung4
2.2Ziele6
2.3Bedingungen der Werbung8
2.4Kommunikationsprozess1
152.5Werbewirkung und Wirkungsmodelle11
2.5.1Voraussetzungen der Werbewirkung12
2.5.2AIDA-Formel12
2.5.3S-O-R-Modell13
2.6Mediaselektion14
3.GESTALTUNG DER KOMMUNIKATIVEN BOTSCHAFT15
3.1Psychologische Aspekte für die Botschaftsgestaltung16
3.1.1Wahrnehmung16
3.1.2Lernen und Gedächtnis16
3.1.3Aktivierung und Aufmerksamkeit18
3.1.4Involvement19
3.2Werbestrategische Aspekte21
3.2.1Gestaltungsvariablen21
3.2.2Emotionale und Informative Werbung23
3.3Bedeutung der Zielgruppendefinition für die Botschaft24
4.MARKTSEGMETIERUNG DER ZIELGRUPPE BEST-AGER25
4.1Definition Best-Ager25
4.2Arten der Segmentierung des Marktes26
4.2.1Segmentierung nach dem chronologischen Alter26
4.2.2Segmentierung nach dem nicht-chronologischen Alter27
4.3Drei Kernsegmente: Master Consumer, Maintain...