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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden Globalisierungsanstrengungen multinationaler Unternehmen und der damit verbundenen Fusionen und Übernahmen auch über Ländergrenzen hinweg, wird es immer wichtiger, dass diese Unternehmen über aussagefähige international vergleichbare Jahresabschlüsse verfügen. Deutsche Unternehmen, welche international agieren wollen, kommen daher nicht umhin,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden Globalisierungsanstrengungen multinationaler Unternehmen und der damit verbundenen Fusionen und Übernahmen auch über Ländergrenzen hinweg, wird es immer wichtiger, dass diese Unternehmen über aussagefähige international vergleichbare Jahresabschlüsse verfügen. Deutsche Unternehmen, welche international agieren wollen, kommen daher nicht umhin, ihre Buchführung den internationalen Ansprüchen anzupassen. International anerkannte Rechnungslegungsstandards sind zum einen die International Financial Reporting Standards (IFRS; vormals International Accounting Standards) und zum anderen die United States General Accepted Accounting Principles (US-GAAP).Mit der EU-Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19.07.2002 hat sich die Europäische Union (EU) für die IFRS als einheitliche Rechungslegungsnorm im europäischen Raum entschieden. Ab dem 01.01.2005 sind damit alle kapitalmarktorientierten Unternehmen mit Sitz in der EU dazu verpflichtet Konzernabschlüsse nach den IFRS vorzulegen. Die EU-Verordnung soll zur Verbesserung der Funktions-weise des Binnenmarkts beitragen. Darüber hinaus überlässt die EU den Mitgliedsstaa-ten den Anwendungsbereich der neuen Rechnungslegungsregeln auch auf den Konzernabschluss nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie auf den Einzelabschluss aller Unternehmer auszudehnen.Die vorliegende Arbeit geht zuerst auf die Entstehung der Rechnungslegung nach Handelsrecht (Handelsgesetzbuch; im Folgenden HGB) und nach IFRS sowie deren Zielsetzung ein. Am Beispiel eines Zinsswaps, sollen die unterschiedlichen Bewertungsansätze nach HGB und nach IFRS verdeutlicht werden. Mit einer Schlussbemerkung und einem Ausblick wird die Arbeit abgeschlossen.
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