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Die Zeiten sind vorbei, in denen Informationen als frei verfügbare und damit kostenlose Ressource betrachtet werden konnten. Investitionen in zukunftsweisende Technologien zur Informationsverarbeitung und Kommunikation (IuK-Systeme) sind unumgänglich für das Erreichen der Ziele und den monetären Erfolg von Unternehmen. Bei solchen Investitionen führt das Vernachlässigen der quantitativen Bewertung oder eine vermeintlich nicht mögliche wertmäßige Berechnung strategischer oder organisatorischer Faktoren vielfach zu Fehlentscheidungen.In dieser Neuauflage werden zahlreiche betriebswirtschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeiten sind vorbei, in denen Informationen als frei verfügbare und damit kostenlose Ressource betrachtet werden konnten. Investitionen in zukunftsweisende Technologien zur Informationsverarbeitung und Kommunikation (IuK-Systeme) sind unumgänglich für das Erreichen der Ziele und den monetären Erfolg von Unternehmen. Bei solchen Investitionen führt das Vernachlässigen der quantitativen Bewertung oder eine vermeintlich nicht mögliche wertmäßige Berechnung strategischer oder organisatorischer Faktoren vielfach zu Fehlentscheidungen.In dieser Neuauflage werden zahlreiche betriebswirtschaftliche Verfahren vorgestellt, mit denen moderne Informations- und Kommunikationssysteme betriebswirtschaftlich bewertet werden können. Der Autor beschreibt, wie diese Verfahren konzipiert sind, um die Forderung nach einer praxisgerechten Bewertung von IuK-Systemen zu erfüllen. Anhand eines Kriterienrahmens werden die Stärken und Schwächen der Bewertungsverfahren aufgedeckt und Handlungsempfehlungen für Entscheider herausgearbeitet. Das Buch schließt mit einer Vergleichstabelle, in der die Verfahren anhand der Beurteilungskriterien einander gegenübergestellt sind.Das Werk richtet sich an Praktiker, die Investitionsentscheidungen vorzubereiten und zu verantworten haben sowie an zahlreiche Berufsgruppen der betrieblichen Praxis und der Wissenschaft, die für ihre Belange die Leistungsfähigkeit von Bewertungsverfahren kennen müssen.
Autorenporträt
Professor Dr. Thomas Pietsch