In Theorie und Praxis des Managements ist die Bedeutung des Managements von Intellectual Capital unumstritten. Dennoch liegen bisher zur Beschreibung des Wertbeitrages für Unternehmungen, die ihre wissensbasierte Infrastruktur ausbauen, ausschließlich qualitative Ansätze vor. Der spezifische Charakter dieser strategischen Assets erschwert die quantitative Erfassung durch etablierte Investitionskalküle.
Marco Wiedenhofer geht der Frage nach, wie Investitionen in das Wissensmanagement von Unternehmen bewertet werden können. Hierzu untersucht er die wesentlichen Merkmale dieser Plattforminvestitionen und arbeitet die Unzulänglichkeiten etablierter Bewertungsverfahren heraus. Anschließend analysiert der Autor die Anwendbarkeit des Realoptionsansatzes auf diesen Investitionstyp, stellt anhand einer Fallstudie die praktische Umsetzbarkeit dieses Kalküls dar und diskutiert dessen theoretische Belastbarkeit.
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Marco Wiedenhofer geht der Frage nach, wie Investitionen in das Wissensmanagement von Unternehmen bewertet werden können. Hierzu untersucht er die wesentlichen Merkmale dieser Plattforminvestitionen und arbeitet die Unzulänglichkeiten etablierter Bewertungsverfahren heraus. Anschließend analysiert der Autor die Anwendbarkeit des Realoptionsansatzes auf diesen Investitionstyp, stellt anhand einer Fallstudie die praktische Umsetzbarkeit dieses Kalküls dar und diskutiert dessen theoretische Belastbarkeit.
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