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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Hauptseminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung von Bewertungseinheiten wurde sowohl in der Bilanzierungspraxisals auch im Schrifttum lange Zeit intensiv diskutiert. Hierbei geht es um die Frage,ob gegenläufige Wertentwicklungen eines Grundgeschäftes und eines korrespondierendenSicherungsinstruments kompensiert werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Hauptseminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung von Bewertungseinheiten wurde sowohl in der Bilanzierungspraxisals auch im Schrifttum lange Zeit intensiv diskutiert. Hierbei geht es um die Frage,ob gegenläufige Wertentwicklungen eines Grundgeschäftes und eines korrespondierendenSicherungsinstruments kompensiert werden können. Eine rein formale Auslegungder GoB würde aufgrund der asymmetrischen Behandlung von unrealisiertenGewinnen und Verlusten zu einem nicht den wirtschaftlichen Tatsachen entsprechendenBild führen, da sich neutralisierende, gegenläufige Tendenzen unberücksichtigtblieben. Mangels einer gesetzlichen Regelung stützte sich die Bilanzierungvon Bewertungseinheiten weitestgehend auf Stellungnahmen von Fachgremien unddem Schrifttum. Die daraus resultierende Unsicherheit will der Gesetzgeber mit demneuen § 254 HGB-E im aktuellen RegE zum BilMoG beseitigen und eine handelsrechtlicheKodifizierung des sog. Hedge Accounting herstellen. Eine Annäherung derHGB-Rechnungslegung an die IFRS/IAS Standards und deren entsprechende Vorschriftin IAS 39 ist hierbei unverkennbar.Im Folgenden wird eine vergleichende Betrachtung der Regelungen nach BilMoGund IFRS/IAS erfolgen. Aus steuerlicher Sicht wird die Frage zu klären sein, ob esdem BilMoG gelingt eine belastbare Basis für die steuerliche Gewinnermittlungnachzuliefern.[...]
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