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Im Nachwort zu seiner Schrift "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten" weist Rudolf Steiner darauf hin, dass die gegebenen Darstellungen als Gespräch des Verfassers mit dem Leser verstanden werden können. Tatsächlich ergibt sich bei entsprechender Lesart ein direkter Dialog der Unterweisung, der sich in dieser Form nur noch ein weiteres Mal im Werk Rudolf Steiners, nämlich in den Klassenstunden der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, so findet.
Im Buch "Bewusst sein" von Peter Krause sind diese beiden Dialoge der Unterweisung durch Rudolf Steiner erstmals in dieser Form
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Produktbeschreibung
Im Nachwort zu seiner Schrift "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten" weist Rudolf Steiner darauf hin, dass die gegebenen Darstellungen als Gespräch des Verfassers mit dem Leser verstanden werden können. Tatsächlich ergibt sich bei entsprechender Lesart ein direkter Dialog der Unterweisung, der sich in dieser Form nur noch ein weiteres Mal im Werk Rudolf Steiners, nämlich in den Klassenstunden der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, so findet.

Im Buch "Bewusst sein" von Peter Krause sind diese beiden Dialoge der Unterweisung durch Rudolf Steiner erstmals in dieser Form wiedergegeben. Es wird aufgezeigt, dass Anthroposophie als spirituelle Ökologie verstanden werden kann.
Autorenporträt
Nach meiner Schulzeit an der Freien Waldorfschule in Rendsburg studierte ich Kunst, Pädagogik, Theologie (1976 - 1980, 1988/89) und Betriebswirtschaft (1997 - 1999). Heute arbeite ich als freier Journalist und Schriftsteller (Themenschwerpunkte sind der medizinische Leistungsbereich und die Ökonomie).
Neben den beruflichen Interessen an ökologisch sinnvollen Wirtschafts- und Geldformen, interessiere ich mich besonders für Formen sinnerfüllten Naturerlebens. Beides - eine vernünftige Ökonomie und die mitweltliche Ökologie - gehört für mich zusammen. Dass wir Heutigen von einer darin gegründeten Lebensweise relativ weit entfernt sind, muss nicht zur Resignation leiten, sondern kann auch zu einer Weltsicht führen, die sich für das Gute auch im Widrigen impulsiert sein lässt.