»Der aktuell einflussreichste Vordenker der westlichen Welt.« (New York Times)
Mit seinem internationalen Bestseller 12 Rules for Life half Professor Jordan B. Peterson als Psychologe und gefeierter Professor an der Harvard University Millionen von Menschen, Ordnung in das Chaos ihres Lebens zu bringen. In Beyond Order Jenseits der Ordnung konzentriert er sich auf die Gefahr, die von zu viel Struktur ausgeht. Er liefert zwölf weitere lebensrettende Prinzipien, die helfen, unserem ewigen Wunsch, die Welt zu ordnen, zu widerstehen. Denn ein Übermaß an Ordnung fordert unweigerlich seinen Tribut: Sie lässt uns bis zur Unterwerfung versteinern.
Denn zu viel Sicherheit ist ebenso gefährlich wie ein Übermaß an Chaos, das uns mit Instabilität und Angst bedroht. Stattdessen sollten wir uns auf unseren Instinkt verlassen, um Sinn und Zweck zu finden, auch und gerade wenn wir uns machtlos fühlen. Jenseits der Ordnung ist ein Aufruf, die beiden grundlegenden Prinzipien der Realität Chaos und Ordnung ins Gleichgewicht zu bringen und den schmalen Pfad mutig zu beschreiten, der sie trennt.
Mit seinem internationalen Bestseller 12 Rules for Life half Professor Jordan B. Peterson als Psychologe und gefeierter Professor an der Harvard University Millionen von Menschen, Ordnung in das Chaos ihres Lebens zu bringen. In Beyond Order Jenseits der Ordnung konzentriert er sich auf die Gefahr, die von zu viel Struktur ausgeht. Er liefert zwölf weitere lebensrettende Prinzipien, die helfen, unserem ewigen Wunsch, die Welt zu ordnen, zu widerstehen. Denn ein Übermaß an Ordnung fordert unweigerlich seinen Tribut: Sie lässt uns bis zur Unterwerfung versteinern.
Denn zu viel Sicherheit ist ebenso gefährlich wie ein Übermaß an Chaos, das uns mit Instabilität und Angst bedroht. Stattdessen sollten wir uns auf unseren Instinkt verlassen, um Sinn und Zweck zu finden, auch und gerade wenn wir uns machtlos fühlen. Jenseits der Ordnung ist ein Aufruf, die beiden grundlegenden Prinzipien der Realität Chaos und Ordnung ins Gleichgewicht zu bringen und den schmalen Pfad mutig zu beschreiten, der sie trennt.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Sarah Pines empfiehlt das neue Buch des kanadischen Psychologen Jordan B. Peterson. Der Ton in Petersons neuem Selbsthilfebuch sei milder als noch in "12 Rules for Life", meint sie, der Autor mehr als der mittig konservative Zeitgenosse erkennbar, als der er sich gerne selber sieht. Wenn Peterson die Genderunterschiede verteidigt und gegen gendergerechten Sprachgebrauch polemisiert, scheint der alte Furor noch einmal auf, aber Petersons Verteidigung von Werten wie Verantwortlichkeit und Romantik in der Ehe scheinen die neue, von Pines konstatierte Milde zu bestätigen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Der aktuell einflussreichste Vordenker der westlichen Welt.« New York Times »Wir leben in einer Zeit, in der sich so viele junge (und nicht so junge) Menschen verloren fühlen. Peterson spricht über die Haltung, die helfen wird, den richtigen Weg zu finden. Es ist kein politisch korrekter oder offiziell anerkannter Weg, aber es ist ein intensiv praktischer und dennoch erhabener: Dieses Leben, das Sie leben, hat einen Sinn.« Peggy Noonan, Wall Street Journal »Der Peterson-Weg ist ein harter Weg, aber es ist ein idealistischer Weg und für Millionen junger Menschen erweist er sich als das perfekte Gegenmittel gegen den Cocktail aus Verhätscheln und Beschuldigungen, mit dem sie groß geworden sind.« David Brooks, New York Times »Die Welt braucht Jordan Peterson.« Douglas Murray, Autor von Wahnsinn der Massen »Jordan Peterson wird allgemein verehrt und gefürchtet für seinen unglaublichen Intellekt und seine emotionale Einsicht.« Dave Rubin, Moderator von The Rubin Report und Autor von Don't Burn This Book