Beziehungsfähigkeit in strategischen Allianzen im Pharmasektor
Eine Studie im brasilianischen Humansektor
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Sie bewertet die Beziehung zwischen Konfliktlösung, Beziehungskapazität und der Leistung von vertraglichen strategischen Allianzen. Die Grundgesamtheit dieser Studie sind brasilianische Humanpharmaunternehmen. Die Grundgesamtheit der Unternehmen wurde definiert als pharmazeutische Laboratorien, pharmakochemische Unternehmen, Biotechnologieunternehmen und Apothekenketten. Es wurde ein Struktur- und Messmodell erstellt, das die kausalen Beziehungen zwischen diesen Konstrukten auf der Grundlage bestehender Theorien beschreibt. Das Modell wurde verwendet, um latente Variablen erster und zweiter ...
Sie bewertet die Beziehung zwischen Konfliktlösung, Beziehungskapazität und der Leistung von vertraglichen strategischen Allianzen. Die Grundgesamtheit dieser Studie sind brasilianische Humanpharmaunternehmen. Die Grundgesamtheit der Unternehmen wurde definiert als pharmazeutische Laboratorien, pharmakochemische Unternehmen, Biotechnologieunternehmen und Apothekenketten. Es wurde ein Struktur- und Messmodell erstellt, das die kausalen Beziehungen zwischen diesen Konstrukten auf der Grundlage bestehender Theorien beschreibt. Das Modell wurde verwendet, um latente Variablen erster und zweiter Ordnung und messbare Indikatoren zu definieren. Primärdaten wurden in 159 Unternehmen durch Interviews mit den für Allianzen verantwortlichen Managern erhoben. In jedem Unternehmen wurde eine Allianz untersucht. Um die gesammelten Daten auf das Messmodell zu testen, wurden die Strukturgleichungen mit der Methode der partiellen kleinsten Quadrate analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischender in der Studie verwendeten theoretischen Grundlage und den gewonnenen empirischen Daten eine Übereinstimmung besteht.
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