Das junge Kind entwickelt sich aufgrund von Beziehungen. Die ersten Bindungserfahrungen wirken sich auf weitere Beziehungen aus. Die Beziehungsgestaltung zu sich selbst, zu der Pädagogin/dem Pädagogen und zu anderen Kindern kann durch die Psychomotorik unterstützt werden. Die Psychomotorik trägt durch die Umsetzung der psychomotorischen Prinzipien, durch den verstehenden Ansatz sowie durch den Ansatz, das Kind in den Mittelpunkt seiner Entwicklung zu stellen, zu einer ganzheitlichen Entfaltung bei. Beziehungen, die auf Vertrauen und Wertschätzung basieren, führen zu psychomotorischen Entwicklungsprozessen. Das Kind entwickelt sich im physischen, psychischen, geistigen und sozialen Bereich weiter. Um eine sichere Bindung zu dem Kind aufbauen zu können, ist die Phase der Eingewöhnung in der Früherziehung von großer Bedeutung. Die Psychomotorik kann auch hier mit dem Aspekt der Kindorientierung die ersten Beziehungsschritte anregen und die ganzheitliche Entwicklung des Kindes mit adäquaten Angeboten individuel unterstützen.
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