Die Arbeit unterzieht sich der längst fälligen Aufgabe, die von der O'Neill-Forschung schon immer als zentral erkannte Auseinander- setzung des Dramatikers mit dem christlichen Glauben systematisch und im Zusammenhang des Gesamtwerks zu untersuchen. Dabei werden erwartungsgemäss Erkenntnisse gewonnen, die Konsequenzen haben sowohl für die Komposition und Interpretation der einzelnen Dramen als auch für das Gesamtverständnis des Autors und seines Weltbilds.