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Die wissenschaftliche Arbeit an der Bibel gehört zu den zentralen Aufgaben der Theologie, ihre Geschichte ist aber auch ein hochinteressantes Stück der Wissenschafts- und Geistesgeschichte. Rudolf Smend skizziert in den hier gesammelten Aufsätzen ihren Gesamtverlauf und beschäftigt sich eingehend mit maßgebenden Exegeten wie J. Wellhausen, S. Mowinckel, M. Noth und G. v. Rad, aber auch mit berühmten Außenseitern wie G.E. Lessing, Thomas Mann und Karl Barth, mit Zentren der Forschung wie Basel und Greifswald und mit den Grundproblemen wie Bibel und Politik, Bibelkritik und Philosophie oder der…mehr

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Produktbeschreibung
Die wissenschaftliche Arbeit an der Bibel gehört zu den zentralen Aufgaben der Theologie, ihre Geschichte ist aber auch ein hochinteressantes Stück der Wissenschafts- und Geistesgeschichte. Rudolf Smend skizziert in den hier gesammelten Aufsätzen ihren Gesamtverlauf und beschäftigt sich eingehend mit maßgebenden Exegeten wie J. Wellhausen, S. Mowinckel, M. Noth und G. v. Rad, aber auch mit berühmten Außenseitern wie G.E. Lessing, Thomas Mann und Karl Barth, mit Zentren der Forschung wie Basel und Greifswald und mit den Grundproblemen wie Bibel und Politik, Bibelkritik und Philosophie oder der Möglichkeit einer 'nachkritischen' Schriftauslegung. Auf dem Hintergrund einer seit Generationen andauernden Diskussion nimmt der Autor zu der heute heiß umstrittenen Frage Stellung, wieviel wir aus dem Alten Testament noch vom alten Israel erkennen können.
Autorenporträt
Smend, RudolfGeboren 1932; Studium in Tübingen, Göttingen, Basel; 1958 Promotion; 1962 Habilitation; 1963-65 Professor für Altes Testament in Berlin; 1965-71 in Münster; seit 1971 in Göttingen; 1998 emeritiert.