Seit es Bibliographien gibt, kritisiert man sie und diskutiert die Auswahlkriterien des Bibliographen. Die Forderung nach Vollständigkeit ist indes nie verstummt, auch nicht und gerade nicht hinsichtlich der Erfassung von Literaturgeschichten. In dieser Studie wurden für einen pragmatisch begrenzten Zeitraum 300 Titel zusammengetragen, soweit möglich autopsiert und einführend kommentiert. Verwickelte Redaktionsgeschichten werden ebenso erläutert wie die Gliederung und Konzeption jeder Literaturgeschichte. Ein Namen- und Titelregister sowie mehrere Tabellen erlauben einen ersten Überblick im engmaschigen Beziehungsnetz der Literaturhistoriker.
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