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Dieses Buch stellt ein unverzichtbares Rechercheinstrument für Geisteswissenschaftler nahezu jeder Fachrichtung dar, die sich mit deutschsprachigen jüdischen Autobiographien und den jüdischen Lebenswelten als Untersuchungsgegenstand befassen.
Die Bibliographie mit nahezu 1.000 gedruckten, aber überwiegend nicht mehr im Handel, sondern nur noch in Bibliotheken erhältlichen Quellen, ist durch mehrere Register sorgfältig erschlossen, die sowohl eine geographische - durch Register der Geburts- und Sterbeorte - als auch eine lebensweltliche - durch ein Register mit biographischen Schlagwörtern -…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt ein unverzichtbares Rechercheinstrument für Geisteswissenschaftler nahezu jeder Fachrichtung dar, die sich mit deutschsprachigen jüdischen Autobiographien und den jüdischen Lebenswelten als Untersuchungsgegenstand befassen.

Die Bibliographie mit nahezu 1.000 gedruckten, aber überwiegend nicht mehr im Handel, sondern nur noch in Bibliotheken erhältlichen Quellen, ist durch mehrere Register sorgfältig erschlossen, die sowohl eine geographische - durch Register der Geburts- und Sterbeorte - als auch eine lebensweltliche - durch ein Register mit biographischen Schlagwörtern - Orientierung ermöglichen. Dadurch entsteht eine breite Quellenbasis, die wissenschaftliche Untersuchungen über den Einzelfall hinaus wesentlich erleichtert und Vergleichsmaterialien bereitstellt.
Autorenporträt
Markus Malo ist Literaturwissenschaftler und Bibliothekar an der Universität Stuttgart. Er promovierte 2008 über deutschsprachige jüdische Autobiographien. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der deutsch-jüdischen Literaturgeschichte, der schwäbischen Literatur des 19. Jahrhunderts sowie der Sozialgeschichte des Wissens und der Wissenschaft.
Rezensionen
«Dieses grundlegende Nachschlagewerk bietet mit fast 1.000 in deutscher Sprache verfassten autobiographischen Werken jüdischer Autorinnen und Autoren, einen Zugang zu wertvollen Quellen jüdischen Lebens seit der Aufklärung. [...] Die alphabetisch nach ihren Autorinnen und Autoren verzeichneten Autobiographien werden mustergültig durch Register der Personen, der Geburts- und Sterbeorte erschlossen. Entstanden ist ein Werk, das in keiner Bibliothek fehlen sollte.»
(Holger Böning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23 (2021)