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Die deutsche Literatur hat sich an mehreren Traditionen gebildet: an der christlichen, an der griechisch-lateinischen und an den aus ihr hervorgegangenen europäischen Traditionen. War die Bedeutung der antiken Komponente vom 16. bis zum 18. Jahrhundert unübersehbar groß, ist sie auch in dem hier betrachteten Zeitraum, dem 19. und 20. Jahrhundert, nicht zu unterschätzen. Den Zugang zu dem in der vorliegenden Bibliographie alphabetisch nach Autoren geordneten Material eröffnen moderne und antike Stichwörter sowie ein Index der Verfassernamen.

Produktbeschreibung
Die deutsche Literatur hat sich an mehreren Traditionen gebildet: an der christlichen, an der griechisch-lateinischen und an den aus ihr hervorgegangenen europäischen Traditionen. War die Bedeutung der antiken Komponente vom 16. bis zum 18. Jahrhundert unübersehbar groß, ist sie auch in dem hier betrachteten Zeitraum, dem 19. und 20. Jahrhundert, nicht zu unterschätzen. Den Zugang zu dem in der vorliegenden Bibliographie alphabetisch nach Autoren geordneten Material eröffnen moderne und antike Stichwörter sowie ein Index der Verfassernamen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Michael von Albrecht, geboren 1933, Professor emeritus für Klassische Philologie an der Universität Heidelberg; Veröffentlichungen zur antiken Literatur, Komparatistik und Musikgeschichte.
Walter Kißel, geboren 1951, Studium der Klassischen Philologie und Geschichte, Promotion 1978, Habilitation 1986; 1975-1992 Lehrtätigkeit an den Universitäten Heidelberg, München, Konstanz und Tübingen; seit 1993 Professor in Erlangen.
Werner Schubert, geboren 1953, Studium der Klassischen Philologie und Germanistik, Promotion 1983, Habilitation 1988; seit 1979 Lehrtätigkeit an den Universitäten Bern, Dresden, Heidelberg, Innsbruck und Saarbrücken.