Im Auftrag der Kommission für Geschichte des Altertums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) herausgegeben von Heinz Bellen und Heinz Heinen. Neu bearbeitet von Dorothea Schäfer und Johannes Deissler auf Grundlage der von Elisabeth Herrmann in Verbindung mit Norbert Brockmeyer erstellten Ausgabe (Bochum 1983)2 Teilbände. Teil I: Bibliographie; Teil II: Abkürzungsverzeichnis und Register Der enorme Anstieg von Publikationen zur antiken Sklaverei in den letzten Jahren zeigt die Relevanz dieses Forschungsgebietes. Mit etwa 10.000 Titeln hat die Neubearbeitung der Bibliographie zur antiken Sklaverei den Umfang der Ausgabe von 1983 verdoppelt. Die Bibliographie berücksichtigt die internationale Forschung und ist ein unentbehrliches Hilfsmittel bei der Literaturrecherche zur antiken Sklaverei. Hilfreich ist dabei die Einteilung nach inhaltlichen und chronologischen Kriterien sowie ein ausführliches Sach- und Autorenregister. Der Schwerpunkt der Bibliographie liegt auf der griechischen und römischen Sklaverei. Berücksichtigt werden darüber hinaus die Sklaven im alten Orient, in Byzanz und in den germanischen Nachfolgestaaten sowie die antike Sklaverei in Ostasien.
"Alles in allem haben die Herausgeber und Bearbeiter der Bibliographie der weiteren Forschung ein grundlegendes Werkzeug zur Verfügung gestellt, das nicht nur durch die Fülle der berücksichtigten Literatur beeindruckt, sondern auch durch seine Benutzerfreundlichkeit besticht." -- Laverna XVII, 2006
"il est évident que l´ampleur de ce travail en fera un outil indispensable pour quiconque s´intéressera à l´esclavage antique." -- Revue des Etudes Latines 84, 2006
"Cet instrument précieux sera désormais indispensable pour tous les érudits spécialistes de l´esclavage antique." -- Latomus LXV, 2006
"Mit dieser sorgfältig gearbeiteten Bibliographie wurde [...] ein dringend benötigtes, aktualisiertes und verläßliches Arbeitsinstrument zugänglich, das bislang durch keine Datenbank zu ersetzen war." -- Das Historisch-Politische Buch
"Das umfangreiche Register des II. Bandes ... lässt keinen Wunsch offen. Zwei Punkte seien am Ende noch hervorgehoben: Einmal die Tatsache, dass es sich tatsächlich um eine internationale Bibliographie handelt, welche auch die Studien aus den osteuropäischen Ländern in verständlicher Weise erschließt, sodann die hohe Druckqualität, die sichere Lesungen garantiert." -- Anzeiger für Altertumswissenschaften
"il est évident que l´ampleur de ce travail en fera un outil indispensable pour quiconque s´intéressera à l´esclavage antique." -- Revue des Etudes Latines 84, 2006
"Cet instrument précieux sera désormais indispensable pour tous les érudits spécialistes de l´esclavage antique." -- Latomus LXV, 2006
"Mit dieser sorgfältig gearbeiteten Bibliographie wurde [...] ein dringend benötigtes, aktualisiertes und verläßliches Arbeitsinstrument zugänglich, das bislang durch keine Datenbank zu ersetzen war." -- Das Historisch-Politische Buch
"Das umfangreiche Register des II. Bandes ... lässt keinen Wunsch offen. Zwei Punkte seien am Ende noch hervorgehoben: Einmal die Tatsache, dass es sich tatsächlich um eine internationale Bibliographie handelt, welche auch die Studien aus den osteuropäischen Ländern in verständlicher Weise erschließt, sodann die hohe Druckqualität, die sichere Lesungen garantiert." -- Anzeiger für Altertumswissenschaften