Bibliolog wurde entwickelt von dem jüdischen US-Amerikaner Peter Pitzele als ein Weg, mit einer Gruppe, Gemeinde oder Klasse gemeinsam die Bibel zu entdecken; bezogen auf den Gottesdienst lässt sich auch sagen: mit der ganzen Gemeinde zu predigen. Verwurzelt in der jüdischen Tradition des Midrasch ermöglicht dieser Weg, mit Leichtigkeit und durchaus auch Spaß die biblischen Texte lebendig werden zu lassen. Faszinierend ist bei dieser Methode vor allem, wie rasch es gelingt, dass Menschen - ob kirchlich sozialisiert oder nicht - in die alten Geschichten der Bibel "einsteigen", sich von ihnen bewegen und berühren lassen und ihre Aktualität für ihr Leben heute ganz unmittelbar erfahren. "Ich wusste gar nicht, dass die Bibel so spannend ist" oder "Ich werde die Bibel in Zukunft ganz anders lesen", sind bezeichnende Reaktionen von Menschen nach einem Bibliolog.
Rezension:
"Pohl-Patalong schließt mit diesem Buch eine Lücke: Sie stellt den Bibliolog einem deutschsprachigen Publikum umfassend und fundiert als interessante und berührende Methode der Bibelauslegung vor. Da sie das mit Begeisterung tut, ist ein lebendiges und verständliches Lehr- und Praxis-Buch entstanden, das interessant und kurzweilig zu lesen ist."
(Andrea Lermen-Puschke in: zeitzeichen 12/2006)
Rezension:
"Pohl-Patalong schließt mit diesem Buch eine Lücke: Sie stellt den Bibliolog einem deutschsprachigen Publikum umfassend und fundiert als interessante und berührende Methode der Bibelauslegung vor. Da sie das mit Begeisterung tut, ist ein lebendiges und verständliches Lehr- und Praxis-Buch entstanden, das interessant und kurzweilig zu lesen ist."
(Andrea Lermen-Puschke in: zeitzeichen 12/2006)
"Pohl-Patalong schließt mit diesem Buch eine Lücke: Sie stellt den Bibliolog einem deutschsprachigen Publikum umfassend und fundiert als interessante und berührende Methode der Bibelauslegung vor. Da sie das mit Begeisterung tut, ist ein lebendiges und verständliches Lehr- und Praxis-Buch entstanden, das interessant und kurzweilig zu lesen ist." - Andrea Lermen-Puschke in: zeitzeichen 12/2006.