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Das neue umfangreiche Standardwerk zu Kunst und Kunsthandwerk des Biedermeiers mit mehr als 400 kostbaren Gemälden, Zeichnungen, Dekorationsobjekte und Modekreationen.
Approximately 400 exquisite paintings, drawings, furniture, decorative objects, and clothing, with commentaries by leading scholars in the field. "viennaartbookaward," 2007
Biedermeier bezeichnet eine von Sinnentsprechung und Sachlichkeit geprägte Kunst, die sich bereits vor 1800 in ihren Grundzügen ausbildet und bis etwa 1830 durch die Reduzierung auf Einfachheit, natürliche Schönheit von Materialien und Klarheit der
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Produktbeschreibung
Das neue umfangreiche Standardwerk zu Kunst und Kunsthandwerk des Biedermeiers mit mehr als 400 kostbaren Gemälden, Zeichnungen, Dekorationsobjekte und Modekreationen.

Approximately 400 exquisite paintings, drawings, furniture, decorative objects, and clothing, with commentaries by leading scholars in the field. "viennaartbookaward," 2007
Biedermeier bezeichnet eine von Sinnentsprechung und Sachlichkeit geprägte Kunst, die sich bereits vor 1800 in ihren Grundzügen ausbildet und bis etwa 1830 durch die Reduzierung auf Einfachheit, natürliche Schönheit von Materialien und Klarheit der Formen geprägt ist. Die Publikation Biedermeier - Die Erfindung der Einfachheit konzentriert sich auf eine Kerngruppe künstlerischer Arbeiten, in denen diese formalen Elemente vorherrschen und der neuen ästhetischen Vision Mitteleuropas Gestalt geben.

Gezeigt werden mehr als 400 Objekte aller Kunstgattungen aus Deutschland, Österreich, Böhmen und Dänemark: Gemälde, Möbel, Glas und Porzellan, Silberarbeiten, Beispiele der Raumgestaltung und Mode aus den tonangebenden Metropolen Wien, München, Berlin und Kopenhagen. Die innovativen und stilprägenden Ausdrucksformen dieser Epoche werden dabei anschaulich vor Augen geführt. Die grundlegende Neuerung ist die Erkenntnis, dass die Impulse für den Stil der Einfachheit weniger vom Bürgertum als von den Adelshäusern ausgingen.
Autorenporträt
Klaus Albrecht Schröder studierte Kunstgeschichte in Wien; von 1988 bis 1999 Direktor des Wiener Kunstforums; seit 1996 Präsident der Interessensgemeinschaft österreichischer Museen und Ausstellungshäuser (IMA); seit 1999 Direktor der Albertina, Wien. Herausgeber und Verfasser zahlreicher Publikationen und Beiträge zur österreichischen und internationalen Kunstgeschichte, Kunstsoziologie und Ästhetik.