Mitte dreißig nahm Olaf Nils Dube seinen Mut zusammen, schmiss seinen verantwortungsvollen Posten hin und zog in einen Zirkuswagen am Stadtrand von Berlin, wo er mit der Imkerei begann. Damals bekam er von allen Seiten zu hören: »Davon kann man doch nicht leben!« Doch genau das gelang Dube mithilfe seiner Bienen. Denn die sind, nach zehn Millionen Jahren Evolutionsgeschichte, schließlich ebenfalls echte Überlebenskünstler!
In seinem Buch erzählt Dube, was er von den Bienen lernen konnte, worauf es beim Imkern ankommt, was es mit dem Bienensterben auf sich hat und warum Bienenstöcke wahre Schatztruhen sind. Vor allem aber beschreibt er die berührende Geschichte unserer jahrtausendealten Freundschaft zu einer Art, die uns Menschen noch nie brauchte, während wir ohne sie innerhalb von kürzester Zeit zugrunde gehen würden.
»Ein mit Herz und Kopf verfasstes faszinierendes Zeugnis einer ungewöhnlichen Freundschaft, das nicht nur über die Tiere, sondern auch über uns Menschen viel aussagt.« Badische Neueste Nachrichten
In seinem Buch erzählt Dube, was er von den Bienen lernen konnte, worauf es beim Imkern ankommt, was es mit dem Bienensterben auf sich hat und warum Bienenstöcke wahre Schatztruhen sind. Vor allem aber beschreibt er die berührende Geschichte unserer jahrtausendealten Freundschaft zu einer Art, die uns Menschen noch nie brauchte, während wir ohne sie innerhalb von kürzester Zeit zugrunde gehen würden.
»Ein mit Herz und Kopf verfasstes faszinierendes Zeugnis einer ungewöhnlichen Freundschaft, das nicht nur über die Tiere, sondern auch über uns Menschen viel aussagt.« Badische Neueste Nachrichten
»Die Biene ist ein überlebenswichtiges Tier, hochsozial und bienenfleißig ... Delfina Delettrez, römische Goldschmiedin ... schuf als Ode an das Insekt eine ganze Bienenkollektion. ... Wer sich den Schmuck nicht leisten möchte, liest das Buch Bienen und Menschen.« WELT AM SONNTAG 20190616