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Willkommen im Reich der Bienen! Hier können wir die fleißigen Insekten aus der Nähe betrachten, in einen Bienenstock schauen und alles über das Imkern erfahren. Wer bei Bienen nur an den leckeren Honig denkt, wird staunen! Denn wer hätte gewusst, dass es Bienen schon seit den Dinosauriern gibt? Was es mit dem Bienentanz auf sich hat? Oder warum es ohne die Bienen weniger Äpfel gäbe? Ein wunderbar witziges Buch für große und kleine Bienenfreunde, das mit seinen fröhlich bunten, großformatigen Bildtafeln und vielen erstaunlichen Informationen die Geschichte von Mensch und Honigbiene erzählt. .

Produktbeschreibung
Willkommen im Reich der Bienen! Hier können wir die fleißigen Insekten aus der Nähe betrachten, in einen Bienenstock schauen und alles über das Imkern erfahren. Wer bei Bienen nur an den leckeren Honig denkt, wird staunen! Denn wer hätte gewusst, dass es Bienen schon seit den Dinosauriern gibt? Was es mit dem Bienentanz auf sich hat? Oder warum es ohne die Bienen weniger Äpfel gäbe? Ein wunderbar witziges Buch für große und kleine Bienenfreunde, das mit seinen fröhlich bunten, großformatigen Bildtafeln und vielen erstaunlichen Informationen die Geschichte von Mensch und Honigbiene erzählt. .
Autorenporträt
Piotr Socha, geb. 1966, wuchs als Sohn eines Imkers mit Bienen auf. Nach seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau betätigte er sich als Illustrator für diverse bekannte polnische Zeitungen und Zeitschriften und illustrierte zahlreiche Bücher. Heute ist er einer der beliebtesten Cartoonisten Polens.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ganz hingerissen ist Ulrike Schultheis von Piotr Sochas Sachbuch über Bienen. Faszinierend, überraschend, fesselnd und amüsant sei, was man auf den 80 Seiten mit ihren doppelseitigen Bildtafeln entdecken könne: Vom Zeitalter der Dinosaurier, in dem es bereits Bienen gab, gehe es über die Steinzeit, die Epoche der alten Ägypter und der Griechen bis hin zu Napoleon und den Zeidlern, die Waldbienenzucht betrieben. Auch über Bionik erfahre man etwas, über Imkerei, das Bienensterben und darüber, wie man Stiche behandeln kann. Die Illustrationen dazu seien stets "sehr originell, schelmisch und emotional", wie Schultheis findet. Gut gefallen haben der Rezensentin auch die Nachrichten aus dem Bienenblättchen, die das vermittelte Wissen noch einmal journalistisch ergänzen.

© Perlentaucher Medien GmbH