Johannes Aisch (1871-1939 ) veröffentlichte als Fachschriftsteller zahlreiche Artikel und Bücher über Bienenzucht, Imkerei und war Schriftleiter der "Märkischen Bienen-Zeitung". Unter Imkern war Aisch zeitgenössisch als Pfarrer Aisch bekannt und genoss einen guten Ruf. Gemeinsam mit Rektor Breichholz führte er eine innigere Verbindung des Imkerbundes mit der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft herbei und erwarb sich große Verdienste als langjähriger Geschäftsführer der Wanderversammlung deutsch-österreichisch-ungarischer Bienenwirte. Der Nachruf in der Sächsischen Bienenzeitung schließt mit den Worten: "Pfarrer Aisch war auf dem Gebiete der Bienenzucht, besonders der Imkerorganisation, fleißig wie die Biene. Es sei ihm gedankt und soll ihm unvergessen sein!" Zu seinen Veröffentlichungen zählen unter anderem:
Das hier vorliegende Bienenbuch für Anfänger, Frankfurt (Oder), Verlag Trowitzsch K Sohn, 1913
Wanderbüchlein. Eine Handreichung für kleine Imker, Verlag Theodor Fisher, 1922
Praktischer Wegweiser für Bienenzüchter, Band 36-37, Verlag E. Freyhoff, 1930
Die lustige Bienenfiebel, Deutsche Landwerbung GmbH, Berlin, 1935
Seine Ehefrau Frida Aisch verwendete Honig als Zutat in vielen Speisen. Sie begann 1920 mit der Einsendung erster Rezepte an die Märkische Bienen-Zeitung und weitere Zeitschriften, später veröffentlichte sie das Buch Ich koche mit Honig. (Wiki) Illustriert mit 61 S/W-Abbildungen im Text.
Nachdruck der 4. Auflage der Originalausgabe aus dem Jahre 1921.
Das hier vorliegende Bienenbuch für Anfänger, Frankfurt (Oder), Verlag Trowitzsch K Sohn, 1913
Wanderbüchlein. Eine Handreichung für kleine Imker, Verlag Theodor Fisher, 1922
Praktischer Wegweiser für Bienenzüchter, Band 36-37, Verlag E. Freyhoff, 1930
Die lustige Bienenfiebel, Deutsche Landwerbung GmbH, Berlin, 1935
Seine Ehefrau Frida Aisch verwendete Honig als Zutat in vielen Speisen. Sie begann 1920 mit der Einsendung erster Rezepte an die Märkische Bienen-Zeitung und weitere Zeitschriften, später veröffentlichte sie das Buch Ich koche mit Honig. (Wiki) Illustriert mit 61 S/W-Abbildungen im Text.
Nachdruck der 4. Auflage der Originalausgabe aus dem Jahre 1921.