Die dringend notwendige Fortsetzung des ersten Bandes, des "unentbehrlichen Grundlagenwerks für den Bierfreund" (taz). Allen "bierernsten" Turbulenzen zum Trotz trank Herr Roth unverdrossen weiter. Weit mehr als 1500 neue Marken hat er getestet und klassifiziert. Die Beiträge changieren zwischen Poesie und Polemik, Essay und Anekdote, Kurzkritik und längerer Erörterung, Erzählung und Gedicht. Auf Anmut im Ausdruck, Unbestechlichkeit und Schärfe im Urteil wurde erneut großer Wert gelegt. "Für trinkfeste Leser ein Fest." (FAZ-Magazin)
Hier schreibt einer, der Bier liebt - das spürt man in jeder Zeile. Denn nur so einer kann so bissige Häme ausschütten über die Süppchen, die in manchen Bier-Fabriken zusammen gebraut werden. Roth piekst mit spitzer Feder die Brauherren, die selbst die feinen Herben auf Zeitgeist trimmen wollen. Das Büchlein ist weit mehr als ein Lexikon, sondern die prickelndste Bibel, seit es Kohlensäure gibt - und darauf trinken wir einen. Bild