Bier spiegelt die Geschichte unserer Zivilisation. Seit der Jungsteinzeit brauen Menschen den nahrhaften Gerstensaft. Dabei unterlagen Inhaltsstoffe, Braumethoden und auch die Qualitäten und Reinheitsgebote immer wieder fundamentalen Veränderungen. Aber auch wer, wann und warum dieses Getränk konsumierte, hat sich im Laufe der Jahrhunderte permanent geändert. So ist die Kulturgeschichte Europas und der Welt auch eine Entwicklungsgeschichte des Bieres. Bier war bei den religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso zentral wie in der Arbeiterkneipe des Deutschen Kaiserreichs. Und mit dem Ende des Industriezeitalters ist seine Historie noch lange nicht zu Ende: Die moderne Gesellschaft hat es als Lifestyle-Produkt neu entdeckt. Vom Emmerbier des Vorderen Orients zu den Craft-Beer-Kneipen der modernen Metropolen erzählt es die Geschichte einer erstaunlichen Weltkarriere.
»Besser als durch dieses Buch kann man über die Geschichte des Bieres kaum unterrichtet werden.« Cicero
»eine genussvolle Zeitreise« Rheingau Echo
»Keine andere Bier-Publikation dieses Jahres taucht so tief in die Braukessel und Krüge ein wie diese.« Süddeutsche Zeitung
»Den beiden Autoren ist eine faszinierende Zusammenfassung des gegenwärtigen Forschungsstandes zur globalen Biergeschichte gelungen - immer flott geschrieben.« Zeitschrift für Volkskunde
»Das keineswegs trocken, sondern vielmehr süffig geschriebene Buch ist eine spannende Lektüre für alle an Alltagsgeschichte interessierten LeserInnen.« Schweizerisches Archiv für Volkskunde
»eine genussvolle Zeitreise« Rheingau Echo
»Keine andere Bier-Publikation dieses Jahres taucht so tief in die Braukessel und Krüge ein wie diese.« Süddeutsche Zeitung
»Den beiden Autoren ist eine faszinierende Zusammenfassung des gegenwärtigen Forschungsstandes zur globalen Biergeschichte gelungen - immer flott geschrieben.« Zeitschrift für Volkskunde
»Das keineswegs trocken, sondern vielmehr süffig geschriebene Buch ist eine spannende Lektüre für alle an Alltagsgeschichte interessierten LeserInnen.« Schweizerisches Archiv für Volkskunde