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Surrounded by a remorseless mother and seven sisters, each named in anticipation of his birth, a boy-child becomes the narrator of this story, presenting a generation of life in a rural Chinese community in twentieth century, populated by strong women and weak husbands, bandits and government bureaucrats, hen-murdering mid-wives and missionaries.

Produktbeschreibung
Surrounded by a remorseless mother and seven sisters, each named in anticipation of his birth, a boy-child becomes the narrator of this story, presenting a generation of life in a rural Chinese community in twentieth century, populated by strong women and weak husbands, bandits and government bureaucrats, hen-murdering mid-wives and missionaries.
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Autorenporträt
Mo Yan kam1955 als Bauernsohn in der Provinz Shandong zur Welt. Während der Kulturrevolution verließ er die Schule, um in einer Fabrik zu arbeiten. Mit 20 Jahren trat er in die Volksbefreiungsarmee ein, wo er noch als Soldat sein literarisches Schaffen begann. Zu Beginn der 80er Jahre fiel er dann mit ersten Veröffentlichungen auf. Als erstes erschien von ihm eine Sammlung von Erzählungen Der kristallene Rettich, deutsch in Auszügen 1997 als "Trockener Fluss" erschienen. 1984 begann er, an der Literaturabteilung der Kulturakademie der Armee zu unterrichten. Im Jahr 1986 schloss er das Studium an der Kunsthochschule der Volksbefreiungsarmee ab. Der literarische Durchbruch gelang ihm 1987 mit der Veröffentlichung des Novellenzyklus Die rote Sorghumhirse, der als Das rote Kornfeld im deutschsprachigen Raum bekannt wurde. Der Roman zählt zur chinesischen Literatur der Wurzelsuche und fand auch internationale Anerkennung durch die Verfilmung Rotes Kornfeld von Zhang Yimou. Mo Yan kann

als Schriftsteller des ungeschminkten Lebens der chinesischen ländlichen Provinz betrachtet werden, der schon früh die Zwänge des offiziell sanktionierten Realismus hinter sich ließ, und dessen literarisches Schaffen unverkennbar und zunehmend von der Strömung des magischen Realismus beeinflusst ist. 2012 erhielt Mo Yan den Nobelpreis für Literatur

Mo Yan ist ein Pseudonym und heißt sinngemäß "der Sprachlose"; sein wirklicher Name ist Guan Moye.