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Videoüberwachung ist ein beinahe allgegenwärtigesPhänomen in modernen Gesellschaften. Die Meinungen zudiesem Thema reichen von Befürwortung aufgrund vonKriminalitätsangst bis zur Ablehung derÜberwachungsmaßnahmen durch Datenschützerinnen undDatenschützer, die durch die Zunahme von Überwachungdie Aushebelung von Grundrechten befürchten. Doch oftwird übersehen, welche große Rolle die Massenmedienbei der Etablierung von Meinungen spielen. In dieserArbeit wurde die Berichterstattung der LeipzigerVolkszeitung zum Thema Videoüberwachung in Leipzigdiskursanalytisch untersucht. Die Stadt Leipzigspielt…mehr

Produktbeschreibung
Videoüberwachung ist ein beinahe allgegenwärtigesPhänomen in modernen Gesellschaften. Die Meinungen zudiesem Thema reichen von Befürwortung aufgrund vonKriminalitätsangst bis zur Ablehung derÜberwachungsmaßnahmen durch Datenschützerinnen undDatenschützer, die durch die Zunahme von Überwachungdie Aushebelung von Grundrechten befürchten. Doch oftwird übersehen, welche große Rolle die Massenmedienbei der Etablierung von Meinungen spielen. In dieserArbeit wurde die Berichterstattung der LeipzigerVolkszeitung zum Thema Videoüberwachung in Leipzigdiskursanalytisch untersucht. Die Stadt Leipzigspielt eine Vorreiterrolle bei der polizeilichenVideoüberwachung und war daher von besonderemInteresse für eine derartige Untersuchung. Es wurdeanalysiert, wie durch die Art der Berichterstattungdie Kriminalitätsangst der Bürgerinnen und Bürgererst geschürt wird. Dabei wurde mit demInstrumentarium der Diskursanalyse nach MichelFoucault gearbeitet.
Autorenporträt
Stöckemann Tina§Geboren 1977 im niedersächsischen Bad Gandersheim. Ausbildung zurBuchhändlerin, Studium der Kulturwissenschaften und Soziologie inLeipzig. Halbjähriges Praktikum bei der Verlagsgruppe RandomHouse. Tina Stöckemann lebt in München und arbeitet als freieLektorin.