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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 2013 erreichte der Begriff Big Data bei der Wahl zum Wort des Jahres durch die Gesellschaft für deutsche Sprache den fünften Platz. Seitdem gewinnt der Begriff mehr und mehr an Bedeutung. Auch jetzt sorgt der Begriff wieder für Aufmerksamkeit, denn der Schweizer Tagesanzeiger berichtete, dass Donald Trump die amerikanischen Wahlen im Jahr 2016 mit Hilfe von Big…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 2013 erreichte der Begriff Big Data bei der Wahl zum Wort des Jahres durch die Gesellschaft für deutsche Sprache den fünften Platz. Seitdem gewinnt der Begriff mehr und mehr an Bedeutung. Auch jetzt sorgt der Begriff wieder für Aufmerksamkeit, denn der Schweizer Tagesanzeiger berichtete, dass Donald Trump die amerikanischen Wahlen im Jahr 2016 mit Hilfe von Big Data gewonnen haben soll. Dieser Bericht deckt auf, dass das Unternehmen Cambridge Analytica vielen potentiellen Wählern eine Wahlwerbung angezeigt haben soll, die durch eine Big-Data-Analyse auf ihre jeweilige Persönlichkeit angepasst war. Dieser Vorfall verdeutlicht, dass es inzwischen kaum möglich ist, sich dem Thema Big Data zu entziehen. Jeder von uns ist Erzeuger und Nutzer von Big Data, ganz gleich, ob beruflich oder im Privaten, bewusst oder unbewusst. Während die amerikanische Bevölkerung Big Data in der Mehrzahl positiv wahrnimmt, sorgt sich die deutsche Bevölkerung eher hinsichtlich der Risiken und fürchtet sich vor drohender Überwachung. Jedoch wird Big Data in allen Bereichen des Lebens an Bedeutung zunehmen, weil immer mehr Daten produziert und gespeichert werden. Kein Lebensbereich ist von einem möglichen Einsatz von Big Data ausgenommen. Im Jahr 2020 wird es mehr als 50 Milliarden elektronische Geräte geben, welche mit dem Internet verbunden sind und Daten erzeugen. Neben dem Smartphone zählen dazu die Smart TVs, Kühlschränke und auch Fitnessarmbänder. Allein die personenbezogenen Daten der europäischen Bürger sollen im gleichen Jahr einen Wert von 1 Billion Euro erreichen. In diesem Zusammenhang ist auch der Begriff Smart Health zu nennen. Darunter wird die Erzeugung von Sport- und Gesundheitsdaten verstanden, welche durch das Tragen von Fitnessarmbändern und von installierten Apps auf dem Smartphone entstehen. Mit dieser neuen Thematik aus dem Bereich Big Data soll sich daher die vorliegende Seminararbeit befassen.
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