Mit diesem Science-Fiction-Spektakel verabschiedet sich der naturverbundene, alpenländische Schriftsteller Roman Reischl aus dem denkwürdigen Jahr 2020 der Pandemie, das wahrscheinlich auch den Letzten zum Nachdenken gebracht hat. Der Sinn des Lebens und des Universums ist für den Familienvater längt ein wenig ergründlicher, mit diesem Buch will er abermals aufzeigen, dass der Fantasie und der Liebe zur Existenz keine Grenzen gesetzt sind. Gewidmet ist das epische Werk seinem 2019 gebornenen Sohn Emanuel, dem "Geschenk Gottes" für Roman und seine Frau und Illustratorin Monika Reischl.