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Auf den Seiten von »Biker« findet sich die erstaunliche Bandbreite der Motorradwelt. Es ist ein Glücksfall, dass der Fotograf und Motorradfahrer Henry von Wartenberg auf seinen Reisen, die ihn quer über den Globus führten, seine Kamera auf all die Menschen und Maschinen richtete, die ihm in unterschiedlichsten Situation begegneten: So sehen wir die unterschiedlichsten »Typen«: den Berufsfahrer auf der Kirmes, die Abenteurer in der Wüste, die Fahrerin in der italienischen Altstadtgasse, den indischen Kleinhändler neben dem Elefanten ...

Produktbeschreibung
Auf den Seiten von »Biker« findet sich die erstaunliche Bandbreite der Motorradwelt. Es ist ein Glücksfall, dass der Fotograf und Motorradfahrer Henry von Wartenberg auf seinen Reisen, die ihn quer über den Globus führten, seine Kamera auf all die Menschen und Maschinen richtete, die ihm in unterschiedlichsten Situation begegneten: So sehen wir die unterschiedlichsten »Typen«: den Berufsfahrer auf der Kirmes, die Abenteurer in der Wüste, die Fahrerin in der italienischen Altstadtgasse, den indischen Kleinhändler neben dem Elefanten ...
Autorenporträt
Henry von Wartenberg, 1967 in Mar del Plata geboren, ist ein Fotograf und Schriftsteller, der in Argentinien lebt und und unter anderem für National Geographic arbeitet. Seine besondere Leidenschaft gilt dabei den Themen Auto und Motorrad. So berichtete er viele Jahre auch von der Rallye Dakar und unternahm lange Motorradreisen. Unter anderem fuhr er 15.000 Kilometer auf den Spuren Darwins durch Südamerika.
Rezensionen
"Wunderbarer Bildband. Sehens- und lesenswert." Tourenfahrer

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.02.2022

1 Gewinnwarnung

"Biker" lautet der, ähm, deutsche Titel eines Buchs, das im Original "The Riders" heißt. Der Argentinier Henry von Wartenberg legt darin das Ergebnis jahrelangen Fotografierens auf Motorradreisen in diversen Ländern Süd-, Mittel- und Nordamerikas, Asiens und Europas vor. Immer wiederkehrendes Motiv: Menschen und ihre Maschinen. Einige Gastautoren, die man hierzulande nicht unbedingt kennen muss, kommen in kürzeren Essays zu Wort. Was sie eint: Sie huldigen dem Motorradfahren samt Gemeinschaftsgefühl im Überschwang, ungeachtet der Tatsache, dass es unter "Bikern" wahrscheinlich genauso viele nette Leute und liebenswerte Menschen gibt wie im sonstigen Leben, aber auch genauso viele Stoffel und Stinkstiefel. Ja, überwiegend schöne Fotos. Ob man dafür 40 Euro ausgeben mag (GeraMond, 192 Seiten), ist eine andere Frage. lle.

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