»Kochbuch-Accounting« nennt man den derzeitigen Trend imBilanzdschungel. Der Grund dafür: Bisher bestehende Rechnungslegungsvorschriftenwerden zunehmend mit detailliertenEinzelfallvorschriften ergänzt, so dass immer mehr Privatanlegervor der Komplexität der Unternehmensberichte kapitulieren undsich zunehmend auf Presseinformationen stützen. Gleichzeitigbirgt diese Fülle an Detailvorschriften die Gefahr, das eigentlicheZiel, nämlich die Vermittlung eines Einblicks in die wirtschaftlicheLage des Unternehmens, aus den Augen zu verlieren.Genau hier setzt Christoph Schlienkamp an und gibt einen detailliertenÜberblick über den derzeitigen Wandel in den geltendenBilanzierungsvorschriften. Anschaulich erklärt er die verschiedenenArten einer Bilanz, deren Aufbau und Prinzipien und bringtalle Bestandteile einer Bilanz in einen verständlichen Gesamtzusammenhang.Einen Schwerpunkt setzt der Autor bei der Einführungin die internationale Rechnungslegung. Hierzu gibt er demLeser sogar ein Rahmenkonzept mit an die Hand, das die Neuerungendurch IRFS und IAS ausführlich erläutert. Nicht zu kurzkommt auch das Kapitel über den Einzelabschluss, basierend aufdem deutschen HGB. Von den Vorschriften der Bilanzierung, überdie Gliederung der Bilanz, bis hin zu Gewinn- und Verlustrechnungerfahren die Leser hier alles über die einzelnen Bestandteileeiner Bilanz.
"Gerade für die Fundamentalanalyse ist die Bilanz eine wichtige Informationsquelle. Daher ist es mehr als nur ratsam, ihr ein angemessenes Maß an Aufmerksamkeit zukommen zu lassen." Michael Plos, Redakteur PortfolioJournal
"Internationale Rechnungslegungsstandards gewinnen für den deutschen Mittelstand an Bedeutung. Schließlich verschaffen sich die Unternehmen damit Zugang zu modernen Finanzierungsformen und internationalen Kapitalmärkten. Doch die Wahl der richtigen Bilanzierung gleicht oft einem Balanceakt." Handelsblatt
"Internationale Rechnungslegungsnormen bringen Transparenz in Bundes- und Kantonsrechnungen." nzz
"Internationale Rechnungslegungsstandards gewinnen für den deutschen Mittelstand an Bedeutung. Schließlich verschaffen sich die Unternehmen damit Zugang zu modernen Finanzierungsformen und internationalen Kapitalmärkten. Doch die Wahl der richtigen Bilanzierung gleicht oft einem Balanceakt." Handelsblatt
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